Selbst ist die Frau/der Mann

Als erster Jahrgang des Studienganges einer 2009 gegründeten Hochschule hat man es schwer und zugleich genießt man Vorteile, die die Studenten der total überfüllten Hörsäle, teilweise Kirchen und Kinos, nicht genießen können. Ich könnte viele Geschichten über Parties und diverse andere Feierlichkeiten mit unseren Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern erzählen, aber dazu fehlt die Zeit, denn ich bin ja schon 24 :-)
Der Großteil der Dozenten ist äußerst kompetent und lässt mit sich reden, wenn es Unstimmigkeiten gibt. Für einen Spaß sind sie aber alle zu haben.
Vieles, was uns als unnötig erschien erweist sich nun als extrem praktisch. Dieses stakt praxisorientierte Ingenieurstudium ermöglicht den Studierenden den Einstieg in die Industrie, aber auch in die Wirtschaft.
Zunächst fanden die Lehrveranstaltungen auf einem alten Kasernengelände statt. Nach Fertigstellung (die gerade noch andauert) des neuen Campus lässt sich von einer hochmodernen Einrichtung sprechen, die mit ca. 90 Laboren, diversen Hörsälen, einer super Mensa und vielen neuen Studentenwohnungen mit Einkaufsmöglichkeiten, die gerade gegenüber der Hochschule errichtet werden, ein zukunftsorientiertes Studium ermöglicht.
Aktuell sind die Freizeitangebote für Studenten übersichtlich, aber durch die AStA wächst das Ganze von Woche zu Woche!
Mit der Möglichkeit alle Prüfungen 3 mal zu schreiben sollte es allen Anwärtern möglich sein, früher oder später das Studium erfolgreich abzuschließen. Wenn nicht, dann sind Hopfen und Malz verloren ;)