Biomedizinische Analytik (Bachelor)
Veraltete Inhalte und grottige Organisation
Die Lehrveranstaltungen bringen Inhalte und Methoden bei, die bereits veraltet sind. Es gibt natürlich Praktika, wo man sieht wie es wirklich in den Krankenhäusern abläuft, aber auf der FH an sich werden neue Methode noch ignoriert. Die Praktika sind außerdem unbezahlt (man legt aber über 1000 Praktikumsstunden über das ganze Studium ab).
Die Organisation ist außerdem unzureichend. Generell werden ständig Vorgaben geändert und Informationen zu spät weitergegeben, aber gerade während...Erfahrungsbericht weiterlesen
Guter Einstieg
Am Anfang bekommt man sehr viel neue Information, was einwenig überfordernt ist, aber besonders in den Praxisübung wird von grund auf alles erklärt. das Vorwissen aus der AHS reicht da völlig für einen guten Einstieg. Die Professoren beantworten auch alle fragen egal wie "dumm" sie sind.
Viel Praxis und Stress
Die Labors machen Spaß und die Lerninhalte sind interessant. Alle Dozent*innen versuchen, einem diese gut zu vermitteln, die meisten Dozent*innen sind zusätzlich nett. Es kann zwischendurch sehr stressig sein, aber es ist machbar. Leider sind die Ferien sehr verkürzt und die Semesteradministrator*innen treffen nicht immer nachvollziehbare Entscheidungen.
Es ist ziemlich ausgeglichen zwischen Online Vorlesungen, Vorlesungen Vorort und Fernlehre. Die Labors sind natürlich immer an der FH. Prüfungen sind alle Vorort, außer die, die abgesehen von Corona auch online gewesen wären.
Es lohnt sich, wenn man sich Zeit zum lernen nimmt
Ich finde es ist schon ein schwieriges Studium mit viel Lern und Zeitaufwand aber es zahlt sich auf alle Fälle aus!
Im dritten Semester wird es leichter!
Die Lehrenden sind nett und nehmen auch meistens Rücksicht auf die Studierenden.
Ich finde es gut, dass ich mich an der Fh nicht selbst um meine Prüfungstermine kümmern muss, aber nur 3 statt 4 Antritte finde ich etwas unfair.
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter