Biomedical Engineering (B.Sc.)
Kein leichtes Studium, dafür gute Berufsaussichten
Vorallem in den ersten zwei Semester werden sehr viele Grundlagen „aufgefrischt“, sehr Naturwissenschaft-lastig (Elektrotechnik, Chemie, Biochemie, etc.) Inhaltlich wird sehr viel verlangt, was schnell ziemlich stressig werden kann aber dafür sind auch die Vorlesungensehr interessant. Professoren sind sehr nett und fair.
Ausgezeichneter Studiengang
Sehr lehrreich und informativ. Sehr technisch (vor allem Elektrotechnik).
Natürlich ist BME für viele Studenten eine Art Alternative zum Medizinstudium, zumindest glauben sie das, wobei sich dies als fehlerhaft herausstellt. Wir lernen das bauen, forschen und entwickeln von medizinischem Gerät.
Spezialisierungen nach solidem Grundgerüst
In den ersten Semestern werden hauptsächlich Grundlagen in den Bereichen Elektrotechnik, Chemie, Informatik und Physik gelehrt, wobei Elektrotechnik den größten Teil ausmacht. Im 5. & 6. Semester werden die Grundlagen dann für biomedizinische Anwendungen verwendet.
Umfangreich und abwechslungsreich
Nachdem man die verschiedensten Grundlagen die man in Biomedical Engineering braucht, einmal gelernt hat, ist es ein sehr spannendes Studium, wobei man in vielen Bereichen Wissen erlangt.
Aufgrund der vielen Grundlagenfächer die oft aufwendig zu wiederholen sind, ist der Studienplan oft eng, die Mindeststudienzeit ist meiner Meinung nach nur mit viel Aufwand schaffbar.
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter