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Facettenreiches Studium
Schlecht organisierter Master/irreführender Name
Die Idee des Masters ist sicherlich gut und die Professoren der Uni sind fachlich sehr kompetent. Allerdings liegt die Gewichtung stark auf dem Gesundheits-/BGM-Bereich. Die Themen Diversity-Management kommen stark zu kurz, sei es in Theorie und auch Best-Practices. Selbst die Methoden-Module zu Statistik sind stark ausbaufähig (auch wenn es hier nicht an der Kompetenz der Lehrkraft sondern insgesamt an Planung der Studieninhalte lag)
Eingekaufte Dozent:innen reichten von spitze bis inkompetent.
Es gab auch teilweise keinen Konsens über Prüfungsleistungen und allgemein leidet die Gesamte Hochschule an schlechter Verwaltung. Das hatte zur Folge, dass wichtige Informationen für die Masterarbeit erst auf Anfrage gerade so rechtzeitig herausgegeben wurden. Nach Plan hätte keine studierende Person unserer Kohorte den Abschluss rechtzeitig fertig machen können (der überwiegende Teil wird es auch nicht)
Und auch wenn das Thema Diskriminierung/Rassismus nicht den Überwiegenden Teil von Diversitätsthemen einnehmen sollte, sollte es zumindest einen verpflichtenden Kurs dazu geben, der alle Studierenden zum Thema auf einen ähnlichen Stand holt. Ich habe gehört, wie eine Kommiliton:in unbekümmert rassistische Aussagen am Esstisch gemacht hat und ich werde den Master in dem Wissen abschließen müssen, dass auch solche Personen unaufgeklärt ihren Master in "Gesundheit und Diversität" gemacht haben. Ein Armutszeugnis.
Der Studiengang dürfte meiner Meinung nach so nicht stattfinden und sollte stark überarbeitet werden.
Leider keine Empfehlung.
Eingekaufte Dozent:innen reichten von spitze bis inkompetent.
Es gab auch teilweise keinen Konsens über Prüfungsleistungen und allgemein leidet die Gesamte Hochschule an schlechter Verwaltung. Das hatte zur Folge, dass wichtige Informationen für die Masterarbeit erst auf Anfrage gerade so rechtzeitig herausgegeben wurden. Nach Plan hätte keine studierende Person unserer Kohorte den Abschluss rechtzeitig fertig machen können (der überwiegende Teil wird es auch nicht)
Und auch wenn das Thema Diskriminierung/Rassismus nicht den Überwiegenden Teil von Diversitätsthemen einnehmen sollte, sollte es zumindest einen verpflichtenden Kurs dazu geben, der alle Studierenden zum Thema auf einen ähnlichen Stand holt. Ich habe gehört, wie eine Kommiliton:in unbekümmert rassistische Aussagen am Esstisch gemacht hat und ich werde den Master in dem Wissen abschließen müssen, dass auch solche Personen unaufgeklärt ihren Master in "Gesundheit und Diversität" gemacht haben. Ein Armutszeugnis.
Der Studiengang dürfte meiner Meinung nach so nicht stattfinden und sollte stark überarbeitet werden.
Leider keine Empfehlung.
Martin hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
Kommentar der Hochschule