Vorheriger Bericht
Interessantes Studium mit Praxisbezug
Chaotische Fakultät mit unwilligem Personal
Es gibt so Einiges was ich innerhalb von 7 Semestern Negatives mitteilen kann:
- Erstsemestler erfahren so gut wie keine Unterstützung, nicht mal eine Studierendenvertretung gab/gibt es zu meiner Zeit
- Das Dekanat ist vollkommen überfordert mit seiner Arbeit, was auch die Raumorganisation betrifft: 2. Semester Steuern ein gutes Beispiel (Prof mit einer Vorlesungsbeteiligung von 20 Studierenden bekommt riesigen Sparkassen Hörsaal, Prof mit 200 Studierenden bekommt den kleinsten Raum in M.010) --> danach beschwert sich aber ein Dekan dass die Notausgänge frei bleiben müssen
- Unterstützung um ins Ausland zu gehen gleich null bzw. die Bereitschaft Informationen zu teilen ist nicht vorhanden ( man will im 8. Semester ins Ausland gehen, bekommt aber erstmal gesagt das gehe gar nicht mehr; dann wird man zu circa 4 verschiedenen Personen geschickt die alle angeblich zuständig sind, dann aber doch keine Ahnung über einen ja ach so außergewöhnlichen Fall haben; Folge: so lange in der FH umherirrren bis man selbstständig ohne die Hilfe von Professoren den richtigen Ansprechpartner gefunden hat
- Schwerpunkt International Business (WS 16/17) ein kompletter Reinfall! Bei so vielen aktuellen Themen in der heutigen Zeit sind die Professoren anscheinend zu überfordert, sodass sie sich mit Lehrbüchern aus den 90ern behelfen müssen und Studierende Texte von 1998-2005 zusammenfassen lassen... , wo liegt der Sinn!!??
- Evaluierungen: auf die Frage warum der Prof denn keine Evaluierung mache, folgt nur ein Rumdrucksen und ein angeblich umständlicher "Bewerbungsprozess" .. .manche haben es wohl sehr eilig in Rente zu kommen.
Alles in allem ist das Grundstudium ein kompletter Reinfall, lediglich der Schwerpunkt Logisitk ist sehr zu empfehlen!
- Erstsemestler erfahren so gut wie keine Unterstützung, nicht mal eine Studierendenvertretung gab/gibt es zu meiner Zeit
- Das Dekanat ist vollkommen überfordert mit seiner Arbeit, was auch die Raumorganisation betrifft: 2. Semester Steuern ein gutes Beispiel (Prof mit einer Vorlesungsbeteiligung von 20 Studierenden bekommt riesigen Sparkassen Hörsaal, Prof mit 200 Studierenden bekommt den kleinsten Raum in M.010) --> danach beschwert sich aber ein Dekan dass die Notausgänge frei bleiben müssen
- Unterstützung um ins Ausland zu gehen gleich null bzw. die Bereitschaft Informationen zu teilen ist nicht vorhanden ( man will im 8. Semester ins Ausland gehen, bekommt aber erstmal gesagt das gehe gar nicht mehr; dann wird man zu circa 4 verschiedenen Personen geschickt die alle angeblich zuständig sind, dann aber doch keine Ahnung über einen ja ach so außergewöhnlichen Fall haben; Folge: so lange in der FH umherirrren bis man selbstständig ohne die Hilfe von Professoren den richtigen Ansprechpartner gefunden hat
- Schwerpunkt International Business (WS 16/17) ein kompletter Reinfall! Bei so vielen aktuellen Themen in der heutigen Zeit sind die Professoren anscheinend zu überfordert, sodass sie sich mit Lehrbüchern aus den 90ern behelfen müssen und Studierende Texte von 1998-2005 zusammenfassen lassen... , wo liegt der Sinn!!??
- Evaluierungen: auf die Frage warum der Prof denn keine Evaluierung mache, folgt nur ein Rumdrucksen und ein angeblich umständlicher "Bewerbungsprozess" .. .manche haben es wohl sehr eilig in Rente zu kommen.
Alles in allem ist das Grundstudium ein kompletter Reinfall, lediglich der Schwerpunkt Logisitk ist sehr zu empfehlen!
- Zwei kompetente Dozenten in einem Schwerpunkt
- Chaotische Organisation, wenig Unterstützung, teils wenig motivierte Profs