Audiovisuelle Medien (B.Eng.)
Durchbeißen bis es Spaß macht.
Nach den ersten 2-3 Semestern 'Theorie', in denen man sich durch die mathematischen und physikalischen Grundlagen der Technik und sich Basics von Gestaltung und Medienmanagement (... Schaut in die Beschreibung was genau kommt, der BS of Eng. Muss ja auch verdient sein... ) durchquält, kommt die Belohnung ab dem vierten Semester: die Studio Produktionen! Praktische Projekte mit super Unterstützung der Dozierenden Personen und technischen Angestellten. Studium macht Spaß, die Hdm-Bubble...Erfahrungsbericht weiterlesen
Umfangreiches Grundstudium zum Medien Ingenieur
Die ersten 3 Semester sind sehr theoretisch mit vielen trockenen Fächern. Die Dozenten sind aber super. Die Wahlfächer sind interessant und umfangreich. Die Studios top ausgestattet. Nach dem 3. Semester kann man kreativ werden in praktischen Arbeiten
Interessante Inhalte aber z.T. unfaire Bedingungen
Es gibt keine Nachtermine für Prüfungen, also muss man selbst mit Atest die Prüfung im nächsten Semester nachholen. Mit anderen Worten sollte man eine Prüfung sogar mit 40°C Fieber antreten und einfach hoffen, dass man trotz Einschränkung ((sehr) gut) besteht, damit man nicht wegen einer Prüfung das gesamte Semester wiederholen muss.
Selbstfindung
Eigentlich wollte ich nur alles rund um einen guten Sound lernen, durch das vielfältige Lernangebot fand ich meine Leidenschaft zur Foto- und Videografie. Ich durfte für mich lernen, dass mir programmieren keinen Spaß macht, umso stolzer bin ich darauf auch hier Grundkenntnisse erlangt zu haben.
Studenten aus niedrigeren Semestern und Absolventen werden bei Präsenzveranstaltungen bevorzugt. Das finde ich fair.
Weiterempfehlungsrate
- 98% empfehlen den Studiengang weiter
- 2% empfehlen den Studiengang nicht weiter