Etwas neues schaffen
Das Studium der Architektur bietet die wunderbare Möglichkeit, einen Beruf zu erlernen, bei dem man eigene Ideen mit Hilfe von Logik und Kreativität in ein reales Projekt verwandeln kann. Beim Abschluss seiner Arbeit hat der Architekt ein handfestes, sichtbares Ergebnis.
Im Studium selbst erlernt man sowohl das kreative Entwerfen, als auch die technische Lehre, die notwendig ist, um die Ideen umsetzbar zu machen.
Selbstdisziplin ist das wichtigste im Studium
Um ein guter Student zu werden braucht man viel Selbstdiziplin.
Die Fachhochschule ist gut, aber es gibt bestimmt besere Unis.
Teilweise ist die Fachhoschule sehr unorganisiert und die dozenten und Professoren sind auch nicht unbedingt die schnellsten. (in Hinsicht auf antworten von Emails oder korrigieren der Klausuren).
Kreativ, aber auch technisch
Das Studium teilt sich in einen gestalterischen und einen technischen Teil. Es gibt zu beiden Bereichen jeweils ca. 3 Fächer pro Semester (wobei das natürlich variiert). Die ersten Beiden Semester sind sehr arbeitsintensiv. Ab dem dritten Semester hat man etwas mehr "Luft" und kann auch Schwerpunkte wählen.
Insgesamt sind die Dozenten alle sehr kompetent und haben auch alle direkte Berufserfahrung.
Abwechslungsreich aber unorganisiert
Der Studiengang Architektur in Lübeck ist vielfältig und von den Fächern sehr facettenreich. Die Veranstaltungen und Dozenten sind sehr gut. Die Vorlesungen sind im kleineren Kreis und damit persönlicher als an anderen Hochschulen. Was etwas zu kurz kommt sind die organisatorischen und campustechnischen Komponenten.
Weiterempfehlungsrate
- 83% empfehlen den Studiengang weiter
- 17% empfehlen den Studiengang nicht weiter