Learning by experience
Architektur ist kein Lernstudium. Machen ist hier die Devise.
In den ersten Semestern beginnt man mit kleineren Übungen, mit denen man seine Basics aufbauen soll. Später entwirft, saniert, reaktiviert und konstruiert man ganze Komplexe.
Den Großteil seiner ETCs erarbeitet man sich durch Semesterprojekten statt Prüfungen. Hier arbeitet man im besten Falle das komplette Semester um am Ende die, hoffentlich, gut ausgeklügelten Früchte seiner Arbeit zu ernten. Regelmäßige Rücksprachen...Erfahrungsbericht weiterlesen
Präsentation die man online hielt funktionierten Recht gut.
Manko daran: Zoom (gibt bessere Programme).
Studium ist nicht Arbeitswelt
Viele notwendige Themenbereiche für die Praxis werden gar nicht aufgenommen. Unterschiedliche Interessen in der Berufswahl nicht berücksichtigt und viele Profs bewerten nicht nach der Leistung sondern Persönlichen Einstellungen ggü. Studenten. Damit kann einigen ein Weg verbaut werden.
Workshops.
An der HS werden einige neue Themen mittels Workshops vermittelt. Hierfür sind die Studierenden aus Architektur und Innenarchitektur zusammen. Es gibt ein Rahmenthema, welches mit Hilfe von Inputs Stück für Stück bearbeitet wird, bis am Ende ein fertiges Ergebnis entsteht. Diese Art von Lehrveranstaltung mach besonders viel Spaß.
Für Motivierte perfekt :)
Nach dem 6. Semester kann ich noch mehr zu meinem Studiengang sagen. Die ersten 4 Semester (Grundstudium) bereiten einen ausreichend auf das Praxissemester (5. Sem) vor und lehren die Grundlagen gut. Auch die Arbeitshaltung und Motivation wird schon da antrainiert. Im 6. Semester zieht das Studium nochmal ordentlich an und gewinnt richtig an Fahrt. Auch wird deutlich mehr um-die-Ecke-denken und mal über den Tellerrand hinausschauen erwartet.
1. Semester: Grundlagen...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter