Vorheriger Bericht
Workshops.
Für Motivierte perfekt :)
Nach dem 6. Semester kann ich noch mehr zu meinem Studiengang sagen. Die ersten 4 Semester (Grundstudium) bereiten einen ausreichend auf das Praxissemester (5. Sem) vor und lehren die Grundlagen gut. Auch die Arbeitshaltung und Motivation wird schon da antrainiert. Im 6. Semester zieht das Studium nochmal ordentlich an und gewinnt richtig an Fahrt. Auch wird deutlich mehr um-die-Ecke-denken und mal über den Tellerrand hinausschauen erwartet.
1. Semester: Grundlagen in Baukonstruktion, viel entwerfliche Grundlagen zu Proportionen (gute Übungen mit verschiedenen Ansätzen), Arbeitsweisen und -abläufe
2. Semester: Einführung in die Baukonstruktion der Holzrahmenbauweise, größere und komplexere Entwurfsprojekte mit ersten Modulansätzen (StudiWohnheim)
3. Semester: Holzkonstruktion am Beispiel von Hallen (mit Tragwerksplanung), Entwurf eines neuen Stadtquartiers (Arbeiten und Wohnen)
4. Semester: Einführung in die Konstruktion von Stahlbauten anhand von Hallen, Umplanung eines bestehenden Industriegebiets im ländlichen Raum zur Wiederbelebung des Ortes
5. Semester: Praxissemester in einem Architekturbüro (20 Wochen)
6. Semester: Zusammenführung der gelernten Konstruktionsarten mit komplexeren Projektvorgaben, Wahlentwurf aus drei verschiedenen Themenbereichen (Bestandsbau, Kindergarten, Oper)
1. Semester: Grundlagen in Baukonstruktion, viel entwerfliche Grundlagen zu Proportionen (gute Übungen mit verschiedenen Ansätzen), Arbeitsweisen und -abläufe
2. Semester: Einführung in die Baukonstruktion der Holzrahmenbauweise, größere und komplexere Entwurfsprojekte mit ersten Modulansätzen (StudiWohnheim)
3. Semester: Holzkonstruktion am Beispiel von Hallen (mit Tragwerksplanung), Entwurf eines neuen Stadtquartiers (Arbeiten und Wohnen)
4. Semester: Einführung in die Konstruktion von Stahlbauten anhand von Hallen, Umplanung eines bestehenden Industriegebiets im ländlichen Raum zur Wiederbelebung des Ortes
5. Semester: Praxissemester in einem Architekturbüro (20 Wochen)
6. Semester: Zusammenführung der gelernten Konstruktionsarten mit komplexeren Projektvorgaben, Wahlentwurf aus drei verschiedenen Themenbereichen (Bestandsbau, Kindergarten, Oper)
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium hier!
- großer Studienumfang, gute Betreuung (vor allem in den unteren Semestern), Arbeitsräume, familiäres Umfeld (50 Studenten pro Semester)
- viel Arbeitsaufwand, Werkstätten in Abgabephasen zu klein
Wie reagiert Deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Hochschule hat sich schnell auf den Onlineunterricht eingestellt, die Umsetzung und Qualität variiert aber stark und hängt größtenteils vom Dozenten ab. Leider wurde der Arbeitsumfang der Projekte nur teilweise auf die Umstände (Semesterstart am 20. April statt 16. März) angepasst. Daher hat rund 1/3 meines Semesters eins der beiden größeren Semesterprojekte geschoben, um sinnvoll arbeiten zu können. Das hat aber mit den jeweiligen persönlichen Ansprüchen und der Arbeitsmotivation zu tun (man hätte es halt auch hinrotzen können um zu bestehen).
Yannick hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich wohne in einer WG.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.