Vorheriger Bericht
Super interessantes und fortschrittliches Stu...
Selbstbestimmtes Masterstudium
Hinweis: Dieses Studienmodell wird nicht mehr angeboten.
Das 4 semestrige interdisziplinäre Masterstudium Barrierefreie Systeme bietet die Möglichkeit ein selbstbestimmtes Studium durchzuführen.
Studierende der Fachrichtungen „Planen und Bauen“ (FB1), „Intelligente Systeme“ (FB2) und „Case Management“ (FB4) studieren und arbeiten gemeinsam drei Semester an eigenen Projekten.
Neben den gemeinsamen Modulen, spezialisiert sich jeder in seinem Fachgebiet weiter.
Durch die kleinen Kurse ist es möglich die zu behandelnden Themen mit zu gestalten und seine eigenen Interessen und Vorstellungen einzubringen, die auf unterschiedliche Weisen selbständig in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeiten bearbeitet werden.
Manche dieser gemeinsamen Projekte werden auch über das Modul hinweg in Masterarbeiten weiter behandelt, manche sogar über das Studium hinaus.
Das Labor unterstützt die Arbeitsweise durch große Räumlichkeiten, eine gute Ausstattung, angenehme Arbeitsatmosphäre und einen Rund um die Uhr Zugang.
Durch das gemeinsame Labor ist ein Austausch zwischen den Studierenden verschiedener Semester und Fachbereiche möglich. Das führt zu fachlichen Diskussionen, Tipps für alle Studienbereiche bis hin zur Vermittlung von Kontakten an Verbände, Firmen oder Alumni.
Neben Schränken, um persönliche Gegenstände einzuschließen, und ausreichend vielen Arbeitsplätzen verfügt das Labor über diverse Computer, kostenfreie Nutzung von Drucker und 3D Drucker, Styrocut und verschiedene Roboter.
Wünschenswert wäre der Zugang zu alten Projekten zwecks Information und eventueller Weiterentwicklung.
Durch die räumliche Nähe der Büros der Dozenten, ist es möglich bei Fragen sich Unterstützung und Rat auch außerhalb der Veranstaltungen zu holen.
Durch verschiedene Hilfsmittel (Div. Rollstühle, Alterssimulationsanzug, Brillen mit Seheinschränkungen) können Einschränkungen simuliert werden. Später können mit diesen Hilfsmitteln eigene Vorstellungen überprüft und entwickelte Konzepte getestet werden.
Leider gibt es zu den speziellen Fachthemen nur wenig Literatur in der Bibliothek und nicht benutzerfreundliche Öffnungszeiten.
Außerhalb des Hochschulbetriebes werden diverse Exkursionen von den Dozenten angeboten. Zudem gibt es häufig die Chance, sowohl als Besucher, als auch den Studiengang auf Messen und Kongressen vorzustellen.
Die hierbei gewonnen Kontakte unterstützen bei Projekten, Abschlussarbeiten und künftiger Arbeitgeber.
Neben dem gemeinsamen studieren gibt es Raum für außerfachliche Veranstaltungen. Dazu zählt die jährliche Studiengangsparty an der auch Alumni regelmäßig teilnehmen, von Studierenden selbst organisierte Filmabende und dem Erstsemester Auftakt.
Studierende der Fachrichtungen „Planen und Bauen“ (FB1), „Intelligente Systeme“ (FB2) und „Case Management“ (FB4) studieren und arbeiten gemeinsam drei Semester an eigenen Projekten.
Neben den gemeinsamen Modulen, spezialisiert sich jeder in seinem Fachgebiet weiter.
Durch die kleinen Kurse ist es möglich die zu behandelnden Themen mit zu gestalten und seine eigenen Interessen und Vorstellungen einzubringen, die auf unterschiedliche Weisen selbständig in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeiten bearbeitet werden.
Manche dieser gemeinsamen Projekte werden auch über das Modul hinweg in Masterarbeiten weiter behandelt, manche sogar über das Studium hinaus.
Das Labor unterstützt die Arbeitsweise durch große Räumlichkeiten, eine gute Ausstattung, angenehme Arbeitsatmosphäre und einen Rund um die Uhr Zugang.
Durch das gemeinsame Labor ist ein Austausch zwischen den Studierenden verschiedener Semester und Fachbereiche möglich. Das führt zu fachlichen Diskussionen, Tipps für alle Studienbereiche bis hin zur Vermittlung von Kontakten an Verbände, Firmen oder Alumni.
Neben Schränken, um persönliche Gegenstände einzuschließen, und ausreichend vielen Arbeitsplätzen verfügt das Labor über diverse Computer, kostenfreie Nutzung von Drucker und 3D Drucker, Styrocut und verschiedene Roboter.
Wünschenswert wäre der Zugang zu alten Projekten zwecks Information und eventueller Weiterentwicklung.
Durch die räumliche Nähe der Büros der Dozenten, ist es möglich bei Fragen sich Unterstützung und Rat auch außerhalb der Veranstaltungen zu holen.
Durch verschiedene Hilfsmittel (Div. Rollstühle, Alterssimulationsanzug, Brillen mit Seheinschränkungen) können Einschränkungen simuliert werden. Später können mit diesen Hilfsmitteln eigene Vorstellungen überprüft und entwickelte Konzepte getestet werden.
Leider gibt es zu den speziellen Fachthemen nur wenig Literatur in der Bibliothek und nicht benutzerfreundliche Öffnungszeiten.
Außerhalb des Hochschulbetriebes werden diverse Exkursionen von den Dozenten angeboten. Zudem gibt es häufig die Chance, sowohl als Besucher, als auch den Studiengang auf Messen und Kongressen vorzustellen.
Die hierbei gewonnen Kontakte unterstützen bei Projekten, Abschlussarbeiten und künftiger Arbeitgeber.
Neben dem gemeinsamen studieren gibt es Raum für außerfachliche Veranstaltungen. Dazu zählt die jährliche Studiengangsparty an der auch Alumni regelmäßig teilnehmen, von Studierenden selbst organisierte Filmabende und dem Erstsemester Auftakt.
- Gute Arbeitsbedingungen, selbstständiges Studieren, abwechslungsreich
- nicht genug fachspezifische Literatur, Zugang zu alten Projekten