Anglistik (Bachelor)
Ausbaufähig!
Leider habe ich nun bereits an der zweiten Universität die Erfahrung machen müssen, dass die Dozenten/ Professoren studiumsfern und wenig ansprechend ihre Veranstaltungen gestalten. Des Weiteren gibt es wenig Möglichkeiten Wissenslücken mit Hilfe von Lehrkräften oder Kommilitonen aufzuarbeiten, da beide Gruppen wenig aufgeschlossen sind.
Interessante Erweiterung
Ich hab Anglistik als Zweitfach neben Psychologie belegt, allerdings auch nur da es die interessanteste Alternative für mich war. Man lernt jedoch sehr interessante Aspekte zur Sprache und Literatur, die weit tiefer gehen als das Analyseverständnis das man in der Schule lernt.
Ohne Fleiß kein Preis
Zum Ende des Studiums merkt man erst, dass man besser doch den Rat des Dozenten befolgt hätte. "Drei Stunden individuelles Lernen am Tag wäre angemessen". Die Vorlesungen kann man auch ohne vor- und nacharbeiten super besuchen. Wenn dann aber die Klausuren anstehen, sieht man erst wie viel Stoff sich da angesammelt hat. Wenn man sich also früh genug drum kümmert, ist es wohl gut machbar das Semester mit den dazugehörigen...Erfahrungsbericht weiterlesen
Neue Einblicke - neue Erkenntnisse
Die Vorlesungen sind nichts für Menschen die die Sprache nicht beherrschen. Jedoch für alle die Englisch einigermaßen gut beherrschen sehr interessant.Es ist nicht nur so wie in der Schule, ein Grammatik Übung nach der anderen. Es ist was ganz anderes, man erhält Einblicke in dahingehend wie Kultur und Herkunft und die Entwicklung der englischen Sprache. Jedoch immer mitarbeiten, sonst hat es alles keinen Sinn.
Weiterempfehlungsrate
- 80% empfehlen den Studiengang weiter
- 20% empfehlen den Studiengang nicht weiter