Anglistik/Nordamerikanistik (B.A.) Lehramt
In English please!
Die Studieninhalte und die Dozierenden sind eigentlich toll. Manche Veranstaltungen und manche Dozs sind strange, wie überall. Mensch bekommt einen guten Überblick über Literatur, Kultur und aktuellen Geschehnissen der englischsprachigen Welt. Es wird ein sehr gutes Grundverständnis der Sprache vorausgesetzt und anfangs in Grundlagenkursen geprüft. Die Organisation lässt allerdings zu wünschen übrig, wird jetzt aber in Zusammenarbeit von Institut und Studierenden überarbeitet.
Es ist relativ langweilig aber lehrreich
Viele Veranstaltungen sind nicht ansprechend aber man muss sie eben leider belegen
und es kommt natürlich auch drauf an wie interessiert man selbst an den themen ist
Die dozenten sind aber meistens eher motiviert was natürlich dazu sehr beitragend ist.
Überfordert Lehrämter nicht noch mehr
Macht viel spaß und Dozenten wie Murdock und Winkler sind sehr zu empfehlen. Ist auch für Lehramts student*innen gut machbar und macht alles in allem spaß. Prüfungen muss man allerdings meistens mit mehr als nur 4.0 bestehen nämlich ziemlich oft mit 60%.
Sehr sehr viel
Hauptsächlich sehr komplexe Inhalte welche das Wissen zwar vermitteln, jedoch weniger drauf achten wie und an wen man das Gelernte besser vermitteln kann. Es wird das Lernen und nicht das Lehren in der Vordergrund gestellt welches ich persönlich sehr schade finde.
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter