Anglistik/Nordamerikanistik (B.A.) Lehramt
Schlecht durch und durch
Die Professoren sind der Wahnsinn - aber nicht im positiven Sinne. Unflexibel, unfreundlich und können zum Großteil selber nur bedingt fließend Englisch. Schade, weil die Inhalte meistens gar nicht so uninteressant sind, sondern einfach nur extrem schlecht aufbereitet werden. Das einzige positive am Studiengang sind die Sprachkurse, die von Muttersprachlern gehalten werden sowie einzelne Kurse in der Linguistik.
Gute Erfahrungen
Das Studium ist recht einfach aber spannend gestaltet. Die Dozenten sind kompetent und man wird in allen Bereich gebildet. Das anforderungsniveau variiert jedoch von Dozent zu Dozent. Zu Beginn des Studiums sind die Klausuren recht einfach und auf grundlegendem Niveau.
Urteil über Anglistik/Nordamerikanistik
Der Studiengang "Anglistik/Nordamerikanistik" an der Uni Kiel gefällt mir wirklich gut. Zur Zeit belege ich einen Grammar Kurs, eine Culture Vorlesung und eine Vorlesung zur Linguistik. Meiner Meinung nach macht dies als Lehramtsstudentin auch Sinn, denn es ist sehr wichtig, möglichst viel über die anglophone Welt zu erfahren und vor allem aber auch über die Grammatik Bescheid zu wissen. Leider kommt dies aber nur im ersten Semester vor, ich finde,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Zu viel Theorie für LA
Für Lehramt ist da einfach zu wenig Praxis drin. Ein Seminar pro Semester ist wirklich praxisorientiert, sprich die Sprache Englisch steht im Fokus. Es wird viel mehr Wert auf Linguistik/Sprachwissenschaft gelegt. Ich kann mir (auch im Gespräch bereits fertig studierter Lehrer*innen) nur wenig für den echten Unterricht daraus entnehmen.
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter