Agrarwissenschaften (B.Sc.)
Grundstudium langweilig, danach empfehlenswert!
Grundstudium ist etwas zäh aber ab dem 3./4. Semester geht's in die Spezialisierungen und da wird es auch interessanter und man wird eher ernst genommen als in den großen 400 Mann Vorlesungen. Viele Prüfungen bei denen oft nur stumpfes auswendig lernen siegt.
Studieren in Kiel
Ich komme nicht vom Hof. Ich habe den Studiengang der Agrarwissenschaften gewählt, um in die Umweltwissenschaften zu gehen. Dies wird ab dem 4. Semester angeboten. In den ersten drei Semestern werden einem die Grundlagen aus den Fachrichtungen sehr gut erläutert. Die Professoren sind äußerst kompetent. Auch wenn mich die landwirtschaftlichen Aspekt nicht interessiert haben, bin ich froh sie als Fach gehabt zu haben. Die Klausuren sind sehr fair.
Agrar ist viel vielseitiger als viele denken!
Es geht nicht nur um Acker, Trecker und Vieh. Hinter Agrar steckt viel mehr als die meisten denken. Die Professoren sind sehr gut und auch die Fachschaft bemüht sich. Es gibt eine grandiose Chemie Übung, die so manche vor dem scheitern rettet. Man muss Bock auf Bio haben aber auch genau so auf Vwl oder Statistik.
Zu Beginn sehr theoretisch
Zu Beginn des Studiums sind vor allem Veranstaltungen mit grundlegenden Inhalten vorgesehen. Diese sind für die folgenden Semester essentiell allerdings sehr theoretisch. Die agrarwissenschaftliche Fakultät ist stets bemüht bei Problemen zu helfen und zu beraten.
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter