Agrarbiologie (B.Sc.)
Agrarbiologe ist nicht gleich "Bauer"
Der Studiengang Agrarbiologie basiert auf einer Zusammenarbeit zwischen den Fakultäten Naturwissenschaften und Agrarwissenschaften. Im Vertiefungsstudium werden Profile in
- Nutztierbiologie,
- Atmosphäre/Biosphäre,
- Landschaftsökologie,
- Bodenwissenschaften,
- Pflanzenproduktion,
- Pflanzenschutz sowie
- Pflanzenzüchtung und Saatgutkunde angeboten.
Gutes Uniklima, ungünstige Lage
Die Vorlesungen sind eher unpersönlich (liegt wohl auch an der großen Anzahl der Teilnehmer). Der Studienverlauf ist flexibel, ein Plan wird angeboten, muss aber nicht 1:1 befolgt werden (wer Module vorziehen oder tauschen möchte kann dies jederzeit machen). Jeder muss durch die Basismodule durch (Chemie, Physik, Mathe, Statistik etc.), der Anspruch ist allerdings nicht zu hoch, sodass auch Studenten die das Fach in der Oberstufe nicht hatten, die Klausur schaffen.
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Nette Uni ... Gute Lehrveranstaltungen
Die Uni ist sehr groß und nett gestaltet. Derzeit wird ein zusätzliches Gebäude gebaut. Die Lehrveranstaltungen sind sehr vielfältig und soweit gut gemacht. Die Professoren sind zum Großteil sehr freundlich und kompetent. Alles in allem ist die Universität sehr empfehlenswert.
Hauptstudium
Wenn man das Grundstudium durchgezogen hat wird man mit ausschließlich guten Lehrveranstaltungen im Hauptstudium belohnt! Endlich kann man wählen was einen interessiert und daher sind auch alle Lehrveranstaltungen sehr gut!
Ich würde immer wieder genau diesen Studiengang wählen.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter