Vielfalt der Studierenden erleben
In Hohenheim hat man mit 49 Lehrstühlen nicht nur die größte Vielfalt in der Lehre, sondern auch bei den Studierenden. Die bunte Mischung aus Bauern, Naturschützern und anderweitig Motivierten, machen den Standort aus. Auf dem wunderschönen Campus kann man dann abends gemütlich bei einem Bier die aktuellen Themen gemeinsam diskutieren.
Beginn Sommersemester schwierig
Es ist definitiv schwieriger gewesen im SS mit dem ersten Semester anzufangen anstatt mit dem WS (wie eigentlich von dem Studienplan vorgesehen). Der Nachteil: man hat nur ein WS und 2 SS, wenn man in seinem letzten Semester die Masterthesis anfertigt. Im Sommersemester gibt es aber leider nur wenige Veranstaltungen, definitiv weniger als im WS. Vor Studienbeginn am besten mal schauen, ob man genug Interessantes findet.
Ein toller Studiengang mit viel Praxis und Freiheit
Man kann viel frei wählen und so nach den eigenen Interessen die Vertiefung zusammenstellen. Es wird im ersten Semester wieder bei Null angefangen so sas man gut mitkommt, auch wenn man von einer anderen Uni dazustößt. Des weiteren wird versucht viel praktisch zu machen, so das man auch Kontakt zu Pflanze, Tier und Betrieben hat und am Ende auch Erfahrung im Labor.
Gute fachliche Praxis
An der Universität Hohenheim hat man eine gute Verknüpfung zwischen der gelernten Theorie und der praktischen Anwendung. Beispiele hierfür sind der Meiereihof, die Übungen im Weinberg, die Vorlesungen auf der Versuchsstation Ihinger Hof und die Exkursionen auf die Schwäbische Alb und den Schwarzwald in mehreren Modulen. Zudem bietet das deutsche Landwirtschaftsmuseum einen Einblick in die Geschichte der Agrarwissenschaften.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter