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Trocken, schwer, aber wichtig
Germanistik (Bachelor) Lehramt
Der Stoff ist wahnsinnig trocken. Man muss sich teilweise echt durchackern und es irgendwie „ertragen“. Man lernt aber auch, wieso es wichtig ist, das Konstrukt „Sprache“ auf dem Level zu verstehen, von dem es am Ende von uns erwartet wird. Spaß sucht man dementsprechend, zumindest in der Linguistik, vergebens. Dafür ist der Profilierungsbereich ziemlich interessant, das hält einen irgendwo auch bei der Stange.
Ein Einblick in die kreative Art des Lernens
Gestaltendes Werken (M.Ed.) Lehramt
Während meines Studiums in dem Fach „Gestaltendes Werken“ habe ich gelernt, welche Wege des kreativen Lernens möglich sind. Speziell im Bachelor konnte ich in unterschiedlichen praktischen Modulen selbst tätig werden und eigene Erfahrungen sammeln. Das Studium ermöglicht einen Einblick in die Welt des Lernens, der sich stark von dem unterscheidet, was einem selbst aus der Schule bekannt ist.
Viel Wissenschaft neben interessanten Inhalten
Es ist gut, dass viele Inhalte und Arbeitsfelder aufgezeigt werden, jedoch besteht der Master Soziale Arbeit sehr viel aus Forschung und Wissenschaftstheorie. Die Prüfungsleistungen und Kurse sind alle machbar. Die Dozent*innen sind okay, manche mehr, manche weniger hilfsbereit und nah an den Student*innen. Kleiner Jahrgang führt zu einem familiären Verhältnis.
Sehr theoretischer Studiengang
Die Uni Vechta ist eine kleine, aber feine Uni. Leider wurde ich nirgendswo anders für Soziale Arbeit angenommen, sodass ich angefangen habe hier zu studieren. Ich habe davor schon mal 2 Semester Soz.A. studiert an einer Hochschule und bemerke natürlich direkt Unterschiede: Die Uni ist viel theoretischer, in bestimmte Seminare reinzukommen gestaltet sich als Glückspiel, das Niveau und die Anforderungen an Studenten ist insgesamt sehr hoch.
Natürlich liegt es im...Erfahrungsbericht weiterlesen
Nun im WiSe 22/23 ist das Meiste in Präsenz. Der Umschwung von alles Online zu sehr viel Präsenz ging vielen zu schnell, wird von der Uni aber elegant ignoriert. Schade!