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Reines Interesse
Wer Geschichte mit dem Prämisse Karriere zu machen studiert, dem ist entweder langweilig (weshalb er oder sie mit einem eignes auferlegten "Handicap" an die Sache rangeht), oder er oder sie sieht seine/ihre Zukunft in akademischen Gefilden. Interessante Inhalte findet ihr definitiv, soweit das Interesse dafür da ist. Karrierechancen sucht man dagegen länger als die Originalfassung von Machiavellis "Der Fürst" in einem Archiv.
It's what you make of it!
Interdisziplinäre Studiengänge empfehle ich grds. jedem Out-of-the-box-Denker der seinen Horizont erweitern möchte. Legt man sich noch einen volkswirtschaftlichen Schwerpunkt, steht einem für den Master auch die eine oder andere Möglichkeit für einen wirtschaftlichen Masterstudiengang offen.
Alles und Nichts
Kulturwirtschaft/International Cultural and Business Studies (B.A.)
Die Möglichkeiten der variierenden Module klingen gut, an der Umsetzung ist noch viel zu tun. Häufig fehlen Punkte z.B. im mathematischen Bereich, um an anderen Unis einen Master machen zu können. Gut, um einen Überblick über verschiedene Fächer zu bekommen.
Was ist der DAX?
Die Grundzüge unserer Wirtschaft sind mir gut beigebracht worden, doch Raum für Diskussionen gab es nicht. Bologna hat sich bemerkbar gemacht und so etwas wie der DAX wurde mir (in einem Wiwi-Studium) nicht erklärt. Das finde ich allgemein Mangelhaft.