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Empathie in einer sich spaltenden Welt
Geographie hat Schwierigkeiten sich in der Fachwissenschaft und in der Schule als Fach zu behaupten. Dem Fach wird oft vorgeworfen 'nichts halbes und nichts ganzes' zu sein.
Doch ist die Kernessenz, die am Ende des Studiums mit genommen werden sollte, eine viel dimensionale Empathie und Kenntnis anderer Räume und Kulturen.
Das ist eine zentrale Aufgabe in einer sich spaltenden 'Weltgemeinschaft'
Schönes Studium!
Die Vorklinik war sehr streng, in der Klinik wurde es lockerer und spannender. Im Moment wird ein toller Campus gebaut, der mir aber nicht mehr wirklich von Nutzen sein wird. Die Ausstattung des "neuen" Gebäudes wird auch sicherlich besser sein, als die Übergangslösung. Vor allem die Grips Kurse sind gut gewesen.
Einfacher Studiengang, der Spaß macht
Das Studium an sich ist nicht schlecht, mur die Inhalte finde ich zumindest teilweise etwas fehl am Platz. Anderen meiner Meinung nach wichtigeren Themenschwerpunkten (die uns wiederum für die Praxis weit mehr bringen würden) könnte mehr Platz im Studium zugestanden werden.
Des Weiteren ist die Organisation der JLU an sich nicht die beste. Dennoch macht das Studium Spaß und die meisten Dozenten nehme ich als kompetente Ansprechpartner wahr.
Geografie: Auf jeden fall mal was anderes
An sich ist das Studium super interessant und auf jeden Fall mal was anderes, man muss nur rausfinden was man am Ende damit machen will.
Die Bibliothek ist überschaubar aber dafür direkt neben den Hörsälen.
Die meisten Themen sind echt richtig gut und auch die Dozenten sind top.
Von den Räumlichkeiten ist es wie bei den meisten Fächern, zu wenig Sitzplätze und die Technik lässt oft zu wünschen übrig.