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Volles Interesse
Man lernt nicht nur die Sprache, sondern auch Kultur, Geschichte, Politik etc. über Japan. Das heißt, man muss auch Interesse an Soziologielastigen Fächern haben. Das Lerntempo ist relativ schnell. Man sollte immer mit im Tempo bleiben, ansonsten kommt man sofort raus. Wenn man "nur" als Hobby Japanisch lernen will, sollte man auf jeden Fall ins Sprachenzentrum oder Sprachschule gehen.
Umgang mit der Sprache auf einer anderen Ebene
Man benutzt Natural Language Processing im Alltag (Siri, Google Translator) ohne wirklich darüber nachzudenken.
Im Studium kann man sich diese Dinge genauer ansehen und evtl. auch etwas nützliches Coden, um den Alltag zu erleichtern.
Auch Leute, die noch nie programmiert haben, werden relativ gut eingeleitet - man muss nur am Ball bleiben und auch wirklich verstehen, vor- und nacharbeiten.
Manche Vorlesungen scheinen dennoch nicht wirklich zu laufen, weil sie Präsentationslastig (Studenten müssen Präsentationen halten) sind, was ziemlich schwierig online geht.
Vollstens zufrieden.
Insgesamt sehr zufrieden. Aufgrund Corona jetzt mit mehr Technik nachgerüstet. Lehrstühle müssen sich erstmal einarbeiten, für den Anfang durchschnittlich. Organisation sowie Motivation ist von Lehrstuhl zu Lehrstuhl unterschiedlich. Strafrechtlehrstühle am besten besetzt. Plätze ausreichend.
Sehr zufrieden
Das Studium ist sehr abwechslungsreich. Besonders die Kombi aus Pädagogik und wirtschaftlichen Themen machen es super interessant. Der betreuende Lehrstuhl ist sehr nett und der Prof wirklich kompetent. Es ist aber wirklich sehr zeitaufwendig, dafür vom Niveau absolut angemessen. Die Möglichkeit ein Zweitfach zu wählen finde ich gut. Zur Auswahl stehen fast alle gängigen Fächer wie Deutsch, Englisch, Mathe, Sozialkunde, Sport aber auch Spanisch und französisch. Englisch kann ich aus...Erfahrungsbericht weiterlesen