2.722 Bewertungen von Studierenden
Viele Referate, wenig Inhalt
Bei den meißten Seminaren lernt man inhaltlich leider nicht viel, da überall nur Referate gehalten werden, die schlecht vorbereitet sind. Irgendwie scheint keiner zu bemerken, dass eine andere didaktische Vorgehensweise sinnvoll wäre. Einige wenige Dozenten bieten eine Ausnahme.
Breite Angebote
Es gibt breitegefächerte Seminare, sodass man sich entscheiden kann, was einen wirklich interessiert. Die Auswahl ist gross. Nur wenig Pflichtveranstaltungen wie Statistik, die aber gut aufgebaut sind. Es werden nicht überall Referate gehalten. Das finde ich gut.
Du denkst, aber dein Denken hat nie ein Ende
- Der Studiengang ist kein bisschen zu trocken. Wir diskutieren jeden Tag.
- die Literaturempfehlung ist super
- Logik ist schwieriger als ich dachte. Da reicht einzig der Besuch der Vorlesung nicht.
- Ich merke, dass das Denken wirklich nie ein Ende hat. Gedanken die ich für abgeschlossen gehalten habe sind wieder aktiv in meinem Kopf, ungelöst.
Studieninhalte, die Grundwissen für jeden sind
Viele Inhalte, die wir behandeln sind nichts komplett Neues. Dennoch sind die Vorlesungen, vor allem die Einführung in die Sozialstrukturanalyse extrem spannend und man lernt trotzdem jede Vorlesung etwas Neues dazu. Die Dozentin ist super.
Soziologie ist fächerübergreifend, daher auch ziemlich vielseitig.