896 Bewertungen von Studierenden
In den Praktika kann man am meisten lernen
Die angebotenen Kurs erscheinen uns Studenten oft nur als Lückenfüller. Vorlesungen sind sehr eintönig gestaltet und es wird meistens nur der, über den Beamer eingeblendete Stoff, banal vorgelesen. Am hilfreichsten sind wirklich die Praktika. Dort kann man am meisten lernen und hat auch Spaß daran. Leider gibt es derzeit wie ich finde davon viel zu wenige.
1. Semester
Wie überall hat es viele positive, aber auch ein paar negative aspekte.
Da ich erst im 1. semester bin, kann ich noch nich so viele Erfahrungen teilen.
Aber bisher gefällt es mir wirklich gut!
Die Schwimmhalle ist nicht die Neueste, wie auch die Sporthalle, aber für die Unterrichtszwecke reicht es weitestgehend.
Dozenten und Professoren gibt es eben manche sehr gute und manche mit denen man weniger gut zurecht kommt.
Ähnlich ist es...Erfahrungsbericht weiterlesen
Familiäres Umfeld, Dozenten leisten gute Betreuung
Public Health mit Schwerpunkt Prävention und Evaluation (M.Sc.)
Dozenten sind awhr kompetwnt und betreuuen Studenten sehr gut. Die uni ist neu und alles ist sehr modern; schöne Lernatmosphäre.
Außerhalb des Campusses ist für Studenten leider nicht viel geboten, aber man hat es nicht weit nach Leipzig. Semesterticket gilt in ganz Sachsen
Klein aber fein
Wer Anglistik/Amerikanistik an der TU Chemnitz studieren möchte kann erwarten nicht anonym zu sein, wie es an vielen anderen Unis der Fall ist. In den Seminaren sitzen meistens zwischen 7-20 Studierende, und in den Vorlesungen trifft man sich mal Germanisten, Lehramtler, und andere der Philosophischen Fakultät.
Freitage werden häufig freigehalten, denn Philosophen arbeiten bekanntlich freitags nicht (wir arbeiten ja immer ;))
Das Campus-Leben an sich ist im Sommer vor allem...Erfahrungsbericht weiterlesen