Frankfurt UAS

An sich sind die Inhalte des Studiengangs interessant, abwechslungsreich und spannend. Leider war es als Ersti sehr schwer die ganze Organisation online zu gestalten, es gab kein Unifeeling, dazu alles total unübersichtlich gestaltet und nicht wirklich befriedigend umgesetzt. Ich hoffe aber auf Besserung bei zurückkehrenden Präsenzveranstaltungen!

Da der Studiengangsleiter das Modul Ingenieursdienstleistung Service Engineering, währemd des Studiums nicht richtig vermittelt hat und die Aufgabenstellung nicht richtig vermitteln wollte, haben wirklich sehr viele dieses Modul 2 mal nicht bestanden. Das war sehr schade und hat einige dazu gebracht das Studium ab zu brechen. Der Studiengangsleiter von 2016 hat damals diesen Kurs geleitet, wie es heute ist weiß ich jetzt nicht. Ich fand es schade und überheblich.

Die Hälfte meines Studium findet leider online statt, sodass das Studienleben „eingefroren“ ist.
Zum Studium selbst kann ich sagen, dass es mit den Semestern inhaltlich immer interessanter und lehrreicher wird. Ich bin dankbar für die Dozierenden, die direkt aus der Praxis kommen und an der Hochschule, neben ihrem Hauptberuf, lehren. Dadurch wird ein wirklich direkter „Blick“ in die Praxis der sozialen Arbeit ermöglicht.

Die Umstellung auf digitale Lehre verlief erstaunlich gut, vor Ort war ich bisher noch nicht wirklich, aber die Räumlichkeiten sind angemessen ausgestattet und meistens groß gebug. Die Bibliothek ist meiner Meinung nach kein guter Ort zum Lernen und auch nicht so umfangreich ausgestattet. Die Dozenten sind sehr unterschiedlich, teilweise fehlt es an Interesse an den Studierenden, aber größtenteils sind sie sehr motiviert.