Carl Remigius Medical School

Selbststudium ist das A und O. Auch die Vorlesungen müssen sehr stark aufgearbeitet werden, da die Dozenten teilweise nur drei weitere Stichpunkte zu den Folien sagen. Allerdings weiß man auch noch nicht wie tief man in die Themen reingehen muss. Dies sollte aber nach der ersten Prüfung klar werden. Wobei ich von einigen anderen schon gehört habe, dass man mehr lernt als man müsste.

Wenn Medizin einen sehr interessiert aber der NC nicht stimmt, ist das die perfekte Alternative. Jedoch ist es mehr Selbststudium als präsent und einem wird nie gesagt, welche Themen und wie genau man etwas lernen muss.

Man ist nicht nur „eine Nummer“, wie an staatlichen Universitäten. Die Dozenten bemühen sich schon sehr, einem den Stoff nahezulegen.

Das Studium ist sehr interessant und macht viel Spaß. Auch die Organisation ist sehr gut und es wird viel mit digitalen Medien gearbeitet. Die Dozenten sind sehr nett und für Fragen immer offen. Für jeden Medizinliebhaber ist das Studium einfach super!

Das Studium zeugt von hohem Selbststudium. Ungefähr 30h Frontalunterricht auf 60h Selbststudium, das muss einem bewusst sein und man muss es wollen. Die Dozenten sind aber alle super nett, da kann man wirklich nichts aussetzen. Man hat wenig Untericht und muss viel zuhause machen, aber es ist alles machbar. Gegen die Organisation kann ich nix sagen.