Pilot werden

Dauer 2 - 6 Jahre
Gehaltsaussichten 5.100 €¹ - 8.300 €¹
Karrierechancen Mittel
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Die folgenden Informationen beziehen sich auf das Berufsbild in Deutschland - in anderen Ländern kann es zu Abweichungen kommen.

Wie werde ich Pilot?

Zu den größten Träumen der Menschheit gehört seit jeher das Fliegen. Als Pilot erhältst Du jeden Tag die Chance, Dich über die Wolken zu erheben und ferne Länder zu bereisen. Wenn Du Pilot werden möchtest, absolvierst Du eine 2-jährige Ausbildung bei der Bundeswehr, einer Flugschule oder einem privaten Flugunternehmen. Alternativ investierst Du 6 Semester in ein Hochschulstudium Aviation Management and Piloting, welches Dir die Pilotenausbildung ermöglicht und Dich zugleich für gehobene Posten in der Luftfahrtindustrie befähigt. Du erwirbst wahlweise eine Berufs-Flugzeugführerlizenz (CPL-A), die Dich zum Piloten für kleinere und zum Co-Piloten für größere Flugzeuge qualifiziert, oder die Verkehrs-Flugzeugführerlizenz (ATPL-A), mit der Du auch große Fracht- und Passagiermaschinen als Hauptverantwortlicher bedienen darfst. Ist es dagegen Dein Wunsch, Helikopter zu fliegen, ist die Berufs-Hubschrauberführerlizenz (CPL-H) das richtige für Dich. Für spezielle Maschinen wie Airbus oder Boeing benötigst Du zudem eine sogenannte Musterberechtigung, die Du über eine zusätzliche theoretische und praktische Ausbildung für den jeweiligen Flugzeugtyp erhältst.

Wie sieht der Arbeitsalltag aus?

Piloten sind unter anderem im Linienverkehr, bei der Bundeswehr, in Flugschulen oder zum Transport von Kranken im Einsatz. Nachfolgend erhältst Du einen exemplarischen Einblick, wie Dein Tag als Pilot für Passagiermaschinen aussehen könnte:

06:30 Uhr

Rund anderthalb Stunden vor dem ersten Flug triffst Du am Flughafen Berlin Schönefeld ein. Zuerst begrüßt Du Deinen heutigen Co-Piloten Jörg Schwelke, mit dem Du bisher noch nicht geflogen bist. Gemeinsam berechnet Ihr den nötigen Treibstoff für die Strecke Berlin - Madrid. Außerdem werft Ihr einen Blick auf aktuelle Wetterdaten und informiert Euch über nahegelegene Ausweichflughäfen für etwaige Notfälle.

08:00 Uhr

Kurz vor dem Abflug sitzt Du mit Deinem Kollegen im Cockpit und gibst die exakte Route in den Bordcomputer ein. Nachdem Dir die Besatzung meldet, dass alle Passagiere Platz genommen haben, holst Du die Startfreigabe des Towers ein, begrüßt die Passagiere per Bordmikrofon und rollst mit der Maschine auf die zugewiesene Startbahn. Dann gibst Du Vollgas über den Schubregler und bringst die Maschine in die Luft, indem Du das sogenannte halbrunde Steuerhorn langsam nach hinten ziehst.

08:15 Uhr

Nach erfolgreichem Start schaltest Du den Autopiloten an, der die weitere Flugstrecke übernimmt. Über einen Knopf an der Cockpitdecke gibst Du Deiner Crew das Zeichen, dass diese mit der Bewirtung der Fluggäste beginnen kann.

11:20 Uhr

Gut drei Stunden Flugzeit sind vorüber. Bei strahlendem Sonnenschein und 25°C führst Du die Landung in der spanischen Metropole durch. Du beendest zunächst den routinemäßigen Sinkflug, ziehst das Flugzeug leicht nach oben, bis es mit den Hinterrädern aufsetzt, und nutzt dann zusätzlich die Schubumkehr der Turbinen gegen die Fahrtrichtung, um die Bremsen zu unterstützen.

11:30 Uhr

Du fährst die Maschine über das Rollfeld und stellst sie an der Dir zugeteilten Position ab. Während Dein Co-Pilot nach draußen geht, um die Reifen, Triebwerke und Bremsen zu checken, schreibst Du den Logbucheintrag. Dort hältst Du unter anderem die Flugzeit und bestimmte Triebwerksdaten fest. Störungen an den technischen Geräten sind Dir keine aufgefallen, sodass dem baldigen Rückflug nichts im Wege steht.

12:25 Uhr

Eine handvoll Fluggäste verspätet sich. Trotz Deines sehr kleinen Zeitfensters gibst Du ihnen zumindest ein paar Minuten. Als alle an Bord sind, verlässt Du Madrid nach nur kurzem Aufenthalt wieder mit leichter Verspätung.

13:25 Uhr

Über den Wolken finden Dein Co-Pilot und Du die Zeit, etwas zu essen. Ihr lasst Euch wie vorgeschrieben zwei unterschiedliche Gerichte aus dem Service bringen. Denn sollte der Fall eintreten, dass ein Pilot wegen einer schlecht gewordenen Mahlzeit ausfällt, kann ihn sein Kollege ersetzen.

15:30 Uhr

Das Wetter beim Landeanflug in Berlin ist ungleich schlechter als im sonnigen Spanien. Dichter Nebel beeinträchtigt die Sicht so stark, dass Du auf den Autopiloten zurückgreifen musst. Das Flughafenpersonal am Boden ist informiert und weist die anderen wartenden Flugzeuge an, einen Sicherheitsabstand zu halten, um Signalstörungen zu vermeiden.

16:10 Uhr

Nachdem Du die vom Tower durchgesagte Parkposition erreicht hast, packst Du Deine Sachen zusammen und wechselst die Maschine, mit der Du anschließend die Flugstrecke von gut 2 Stunden nach London zurücklegst.

18:20 Uhr

Zwar herrscht am dortigen Heathrow Airport leichter Regen, aber Du landest sicher und ohne besondere Vorkommnisse. Damit endet ein langer Arbeitstag und Du machst Dich mit Deiner Crew in einem Taxi auf den Weg ins Hotel. Da Ihr erst am nächsten Tag zurückfliegt, habt Ihr die Gelegenheit, noch ein wenig die Stadt zu erkunden.

Voraussetzungen

  • Allgemeine oder Fachgebundene Hochschulreife; Volljährigkeit
  • Ausreichendes Sehvermögen
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Teamfähigkeit
  • Hohe Konzentrationsfähigkeit
  • Gute Englischkenntnisse
  • Einstiegsgehalt 5.100 €¹
  • Berufserfahrung 8.300 €¹
Zum Gehaltsüberblick

Was macht ein Pilot?

Egal ob mit Propellern, Düsen oder Turbinen - als Pilot bringst Du Flugzeuge sowie Hubschrauber unterschiedlicher Art in die Luft und landest diese am vorgesehenen Zielort. Gerade bei größeren Maschinen stehen Dir heutzutage viele technische Hilfsmittel zur Verfügung, sodass den Großteil der Flugstrecken ein Autopilot übernehmen kann. Dagegen führst Du die Start- und Landevorgänge meist selbst durch, da hierbei zu viele Faktoren wie Windstärke, Regenfälle oder Kollisionsgefahr mit anderen Maschinen hinzukommen, die die Bedienung durch einen Menschen unabdingbar machen. Besonders in Gefahrensituationen und bei unvorhergesehenen Störungen musst Du zum Teil Entscheidungen in Sekundenbruchteilen fällen. Sollte allerdings starker Nebel bei einem Landeanflug herrschen, bist Du auf den Autopiloten angewiesen. Denn dieser benötigt keine freie Sicht auf die Landebahn.
Vor und nach jedem Flug ist es Deine Aufgabe, den Außenbereich der Maschine zu begutachten. Du schaust Dir dazu die Fahrwerke sowie die Bremsen an, wirfst einen Blick in die Triebwerke der verschiedenen Turbinen und prüfst die Messinstrumente an der Außenhülle. Außerdem checkst Du vor dem Abflug die Instrumente im Cockpit, damit alle Funktionen des Flugzeugs beispielsweise die Hydraulik oder die Kraftstoffzufuhr wie gewohnt arbeiten.
Bevor Du als Pilot abhebst, nimmst Du eine sorgfältige Planung des anstehenden Fluges vor. Du studierst die Flugroute, berechnest die benötigte Spritmenge und berücksichtigst zudem die Wetterlage auf dem Weg zum Zielort sowie die Verhältnisse an diesem selbst. Nach der erfolgreichen Landung trägst Du den bewältigten Flug mit allen wichtigen Daten und Fakten in das technische Logbuch ein. Hierbei hast Du auch die Gelegenheit, auf Unregelmäßigkeiten und maschinelle Probleme hinzuweisen. Beispielsweise vermerkst Du ein zu lautes Triebwerk oder bestimmte Fehlermeldungen, die Dir der Bordcomputer angezeigt hat.

Wie sind die Berufsaussichten?

Der Arbeitsmarkt für Piloten unterliegt in den letzten Jahren starken Schwankungen. Einerseits ist die Konkurrenz durch Bewerber gleichbleibend hoch. Zudem setzen kleinere Fluggesellschaften die Branchenführer mit Schnäppchenpreisen so unter Druck, dass diese Einsparungen vornehmen müssen. Andererseits steigt der Bedarf an Piloten in den nächsten Jahrzehnten altersbedingt deutlich. Gute Jobchancen erwarten Dich in der Regel, wenn Du für Deine Ausbildung bei einer großen Airline unterkommst. Denn diese können Dir anschließend meist eine schnelle Eingliederung in den Beruf ermöglichen.

Welche Eigenschaften sollte ich mitbringen?

  • Durchsetzungsvermögen
    9/10
  • Belastungsfähigkeit
    9/10
  • Fitness
    5/10
  • Flexibilität
    10/10
  • Technikverständnis
    7/10
  • Kommunikationsstärke
    8/10

Bilder zum Beruf

Welche Spezialisierungen gibt es?

Wenn Du Jet- beziehungsweise Kampfjetpilot werden möchtest, kannst Du Dich bei der Luftwaffe der Bundeswehr dazu ausbilden lassen. Die deutschen Tornado- und Eurofighter-Jets sind mit Kosten von um die 100 Millionen Euro pro Stück ein teures Unterfangen. Da zudem die Ausbildung eines einzelnen Piloten in die Millionenhöhe geht, erhalten nur die wenigsten Anwärter die Chance, auch tatsächlich ein solches Flugzeug zu steuern. Als Jet-Pilot bist Du nicht nur in der Lage, diese Maschinen zu starten und zu landen, sondern Du legst auch riskante Flugmanöver hin. Dabei fliegst Du in der Regel mit anderen Piloten eng gestaffelt in einer bestimmten Formation, um feindliche Radarsysteme zu täuschen. In Kampfeinsätzen identifizierst Du gegnerische Luftfahrzeuge und versuchst, diese abzufangen. Bei schnellen Wendemanövern und Fluggeschwindigkeiten von über 2000 Kilometern pro Stunde liegen enorme Belastungen, sogenannte G-Kräfte, auf Dir, weshalb Du in guter körperlicher Verfassung sein musst. Sollte es zu technischen Ausfällen kommen oder ein Gefecht stattfinden, benötigst Du einen kühlen Kopf, um Dir jeden weiteren Schritt gut, aber vor allem schnell zu überlegen. Im Notfall befördert Dich der Schleudersitz auf Knopfdruck aus dem Cockpit und bringt Dich mit einem eingebauten Fallschirm sicher auf den Boden zurück.
Als Pilot eines Rettungshubschraubers bist Du immer dann gefragt, wenn Menschen dringend einen Notarzt benötigen. Das heißt, das Ziel Deiner Arbeit ist im Wesentlichen, den Arzt schnellstmöglich zu den Hilfsbedürftigen zu befördern. Über den Luftweg erreichst Du die Patienten deutlich schneller als ein Krankenwagen. Zudem verfügt dieser nur über Sanitäter und Rettungsassistenten, die bei schweren Fällen keine Entscheidungsgewalt über das weitere Vorgehen besitzen. Obwohl Du also immer Transporteinsätze durchführst, fallen die Notfälle recht unterschiedlich aus. Bei einem schweren Verkehrsunglück suchst Du Dir einen Landeplatz auf oder in der Nähe der Straße und transportierst auch Schwerverletzte ab, die in eine Spezialklinik müssen. Darüber hinaus rückst Du beispielsweise aus, wenn sich Personen auf einer Baustelle verletzen oder in einem Büroraum einen Herzinfarkt erleiden. Besonders wichtig ist Deine Arbeit vor allem in Berg-, See- und Meerregionen, wo unwegsames Gelände die Rettung der Notleidenden zusätzlich erschwert. Für derartige Fälle verfügt Dein Hubschrauber über eine Seilwinde, mit der Du während des Fluges Tragen herunterlassen kannst.
Ähnlich wie Schiffskapitäne treibst Du als Frachtpilot den Welthandel voran, indem Du Waren aus aller Herren Länder in Wirtschafts- und Industriemetropolen transportierst. Dabei fliegst Du auch nachts und legst überwiegend lange Strecken zurück. Zum Teil dauern Deine Arbeitseinsätze daher eine gute Woche, ehe Du wieder Deinen Heimatflughafen ansteuerst und Dich Zuhause erholen kannst. Je nachdem wie viel Du geladen hast, kommt es beim Flugverhalten zu extremen Unterschieden, was zum Beispiel die Geschwindigkeiten beim Starten und Landen betrifft. Als Frachtpilot musst Du daher flexibel sein und Dich auf etwaige Veränderungen bei den Abläufen einstellen. Da an Bord kein Service für Verpflegung bereitsteht, versorgst Du Dich und Deine Co‑Piloten selbst.

Besonderheiten

  • Umfassender Eignungstest vor Beginn der Ausbildung und des Studiums
  • Duales Studium kombiniert Branchenwissen mit Pilotenausbildung
  • Körpergröße zwischen etwa 1,60 m und 1,98 m als Aufnahmekriterium
  • Arbeitszeiten von bis zu 16 Tages- beziehungsweise 11 Nachtstunden

Videos zum Beruf

Wusstest Du schon, dass ...

  • ...eine Pilotenausbildung zwischen 70.000 €¹ und 100.000 €¹ kostet?
  • ...im sogenannten Bermuda-Dreieck zwischen Florida, Puerto Rico und den Bermuda-Inseln gar nicht mehr Flugzeuge verschwinden als in anderen Regionen der Erde mit einem ähnlich hohen Verkehrsaufkommen?
  • ...die Deutschen mehr Vertrauen zu Piloten haben als zu Ärzten, Apothekern oder Geistlichen?
  • ...sich die beiden Führer eines Flugzeugs in der Regel nicht kennen sollen, damit sie konzentrierter arbeiten und sich nicht durch zu lange Gespräche gegenseitig ablenken?

Diese Promis sind auch Pilot

Was spricht für den Beruf

  1. Den Traum vom Fliegen jeden Tag leben
  2. Internationale Jobmöglichkeiten
  3. Reisen in andere Länder mit Zwischenaufenthalt
  4. Sehr gute Gehaltsaussichten bei großen Fluggesellschaften

Was spricht gegen den Beruf

  1. Kostenintensive Ausbildung
  2. Unregelmäßige Einsatzzeiten und lange Arbeitstage
¹ Alle Gehälter ohne Gewähr
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Die folgenden Informationen beziehen sich auf das Berufsbild in Deutschland - in anderen Ländern kann es zu Abweichungen kommen.

Einstiegsgehalt als Pilot

Dein Gehalt als Pilot hängt in erster Linie davon ab, bei welcher Airline Du angestellt bist. Üblicherweise besitzen die einzelnen Gesellschaften unternehmenseigene Tarifverträge, nach denen die Vergütung der Angestellten erfolgt.

Ein weiterer Faktor,  der Dein Gehalt beeinflusst, ist Deine Berufserfahrung. Zu Beginn liegt das durchschnittliche Einkommen eines Piloten bei rund 5.100 €¹ brutto pro Monat. Des Weiteren kannst Du Dich auf eventuelle Erfolgsprämien freuen, wenn Deine Fluggesellschaft in einem  Jahr einen Gewinn erwirtschaftet hat.

  • Pilot 5.100 €¹
  • Kapitän 3.600 €¹

Gehalt nach Berufserfahrung

Nach den ersten 2 Jahren als Pilot folgt Deine erste Gehaltserhöhung. Durchschnittlich verdienst Du dann 7.600 €¹ brutto pro Monat. Nach 5 Jahren Berufserfahrung steigt Dein Gehalt auf rund 8.300 €¹ und nach 10 Jahren bist Du bei 9.200 €¹ brutto monatlich. Je nach Fluggesellschaft und Berufserfahrung kannst Du als Kapitän sogar ein Spitzengehalt von bis zu 18.750 €¹ erzielen.

Gehalt nach Berufserfahrung

Nach den ersten 2 Jahren als Pilot folgt Deine erste Gehaltserhöhung. Durchschnittlich verdienst Du dann 7.600 €¹ brutto pro Monat. Nach 5 Jahren Berufserfahrung steigt Dein Gehalt auf rund 8.300 €¹ und nach 10 Jahren bist Du bei 9.200 €¹ brutto monatlich. Je nach Fluggesellschaft und Berufserfahrung kannst Du als Kapitän sogar ein Spitzengehalt von bis zu 18.750 €¹ erzielen.

Gehalt nach Bundesland

Im Durchschnitt verdienst Du in Baden-Württemberg und Hessen mit einem monatlichen Einkommen von rund 9.500 €¹ brutto am meisten. In Bayern und Hamburg sieht Dein Verdienst ähnlich gut aus. Schlusslicht im Vergleich der Bundesländer ist mit 6.800 €¹ monatlich Mecklenburg-Vorpommern. Insgesamt ist Dein Einkommen in den neuen Bundesländern geringer als in den alten. Dafür sind dort die Lebenshaltungskosten oft niedriger.
¹ Alle Gehälter ohne Gewähr

Mit diesen 5 Studiengängen kannst du Pilot werden

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Mit diesen 5 Studiengängen kannst du Pilot werden

Aviation Management
Hochschule Worms (Worms)
Bachelor of Arts
7 Semester
4.0
94%
Aviation Business and Piloting
htw saar - Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (Saarbrücken)
Bachelor of Science
8 Semester
4.4
100%
Infoprofil
Aviation Management
TH Wildau (Wildau)
Master
4 Semester
4.3
100%
Aviation Management and Piloting
Hochschule Worms (Worms)
Bachelor of Science
6 Semester
3.4
77%
Aviation Management
Hochschule Worms (Worms)
Master of Business Administration
4 Semester