Vorheriger Bericht
Interessanter Studiengang
Zahnmedizin? - trotz hoher Belastung - definitiv JA.
Als negativ empfinde ich teilweise die Organisation der Kurse v.a. für die Zahnmediziner. Für uns verpflichtende praktische Kurse überschneiden sich teilweise sehr ungünstig mit anderen verpflichtenden Fächern die wir mit den Humanmedizinern gemeinsam haben. Hinweise darauf werden oft abgetan.
Allgemein empfinde ich es als Problem, dass manchen Fächern oder Leistungen in praktischen Kursen viel mehr Wichtigkeit zugeschrieben wird als anderen, die für den späteren Beruf bedeutend mehr Signifikanz haben. Manche Kommilitonen hat allein das 1-2 Semester gekostet, da die Kurse oft nur einmal im Jahr möglich sind.
Vielleicht ändert sich das etwas unter der neuen Approbationsordnung.
Auch, dass definitiv das 'stumpfe' und schnelle Auswendiglernen die meist gewünschte Lernoption ist und über diese der größte Vergleich stattfindet.
Man muss definitiv lernen, sich nicht ständig mit anderen zu vergleichen und dass es nicht schlimm ist mal zu stolpern. V.a. wenn man jemand ist, dem Lernen auf diesem Weg schwerer fällt.
Es wäre eine Lüge zu sagen, dass das nicht zu sehr hoher psychischer Belastung führt.
Das finde ich sehr schade und ich habe das Gefühl, dass hierdurch manch guter Arzt verloren geht.
Trotzdem würde ich dieses Studium immer weiterempfehlen, wenn man sich davor gut damit auseinandergesetzt hat, ob es das richtige für einen ist. Zum Beispiel durch Praktika, eine Ausbildung in dem Bereich o.ä.
Das sollte meiner Meinung nach so oder so verpflichtend sein, da man hierdurch mehr verhindern könnte, dass Studienplätze vergeben werden, die nach ein paar Semestern aufgegeben werden. Dafür sind diese zu beliebt und schwer zu kriegen.
Ich habe nach meinem ersten abgeschlossenen Studium die Wahl gehabt weiter zu machen und/oder arbeiten zu gehen oder meinen Karriereweg komplett zu ändern. Mein Abischnitt hätte mir einen direkten Zugang nicht ermöglicht, aber nach einem mehrwöchigem Praktikum wusste ich, dass das der Beruf ist den ich machen möchte. Also habe ich mich dazu entschlossen, den Weg und die Zeit auf mich zu nehmen, eine Ausbildung zu machen und alles dafür zu tun, einen Platz zu bekommen.
Ich fühle mich wohl an meiner Uni, wir haben gute Institute, Lehrende und auch der Zusammenhalt der Studenten ist stark. Allein Veranstaltungen wie die Medimeisterschaften bezeugen das.
Man hat fast immer einen guten Ansprechpartner, die meisten Dozenten sind sehr verständnisvoll und hilfsbereit.
Das Wissen, das man sich aneignen muss, ist auch Wissen, das man sich aneignen DARF. Immer wieder holt es mich ein, wie faszinierend ich die meisten Lerninhalte finde und welche Möglichkeiten mir dieses Studium eröffnet. Das und der Blick in die Zukunft wiegen den meisten Stress wieder auf. Der Stolz nach jeder bestandenen Prüfung ist groß, egal ob knapp oder sehr gut - das sollte egal sein, man hat viel geleistet und das darf man nicht vergessen.
Ich habe es keinen Tag bereut diesen Weg einzuschlagen und beiße mich jetzt auch durch die schwierigen Seiten des Studiums durch, denn die gehören nunmal dazu.
Allgemein empfinde ich es als Problem, dass manchen Fächern oder Leistungen in praktischen Kursen viel mehr Wichtigkeit zugeschrieben wird als anderen, die für den späteren Beruf bedeutend mehr Signifikanz haben. Manche Kommilitonen hat allein das 1-2 Semester gekostet, da die Kurse oft nur einmal im Jahr möglich sind.
Vielleicht ändert sich das etwas unter der neuen Approbationsordnung.
Auch, dass definitiv das 'stumpfe' und schnelle Auswendiglernen die meist gewünschte Lernoption ist und über diese der größte Vergleich stattfindet.
Man muss definitiv lernen, sich nicht ständig mit anderen zu vergleichen und dass es nicht schlimm ist mal zu stolpern. V.a. wenn man jemand ist, dem Lernen auf diesem Weg schwerer fällt.
Es wäre eine Lüge zu sagen, dass das nicht zu sehr hoher psychischer Belastung führt.
Das finde ich sehr schade und ich habe das Gefühl, dass hierdurch manch guter Arzt verloren geht.
Trotzdem würde ich dieses Studium immer weiterempfehlen, wenn man sich davor gut damit auseinandergesetzt hat, ob es das richtige für einen ist. Zum Beispiel durch Praktika, eine Ausbildung in dem Bereich o.ä.
Das sollte meiner Meinung nach so oder so verpflichtend sein, da man hierdurch mehr verhindern könnte, dass Studienplätze vergeben werden, die nach ein paar Semestern aufgegeben werden. Dafür sind diese zu beliebt und schwer zu kriegen.
Ich habe nach meinem ersten abgeschlossenen Studium die Wahl gehabt weiter zu machen und/oder arbeiten zu gehen oder meinen Karriereweg komplett zu ändern. Mein Abischnitt hätte mir einen direkten Zugang nicht ermöglicht, aber nach einem mehrwöchigem Praktikum wusste ich, dass das der Beruf ist den ich machen möchte. Also habe ich mich dazu entschlossen, den Weg und die Zeit auf mich zu nehmen, eine Ausbildung zu machen und alles dafür zu tun, einen Platz zu bekommen.
Ich fühle mich wohl an meiner Uni, wir haben gute Institute, Lehrende und auch der Zusammenhalt der Studenten ist stark. Allein Veranstaltungen wie die Medimeisterschaften bezeugen das.
Man hat fast immer einen guten Ansprechpartner, die meisten Dozenten sind sehr verständnisvoll und hilfsbereit.
Das Wissen, das man sich aneignen muss, ist auch Wissen, das man sich aneignen DARF. Immer wieder holt es mich ein, wie faszinierend ich die meisten Lerninhalte finde und welche Möglichkeiten mir dieses Studium eröffnet. Das und der Blick in die Zukunft wiegen den meisten Stress wieder auf. Der Stolz nach jeder bestandenen Prüfung ist groß, egal ob knapp oder sehr gut - das sollte egal sein, man hat viel geleistet und das darf man nicht vergessen.
Ich habe es keinen Tag bereut diesen Weg einzuschlagen und beiße mich jetzt auch durch die schwierigen Seiten des Studiums durch, denn die gehören nunmal dazu.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- wahnsinnig spannendes Berufsfeld und Inhalte, tolle Erfahrungen mit Kommilitonen
- psychisch durchaus sehr belastend u.a. durch teilw. schlechte Organisation
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Uni hat das Online-Studium ziemlich gut umgesetzt und wichtige praktische Kurse konnten wir aufgrund gut überlegter Organisation und Hygiene-Konzept absolvieren.
Ich glaube das Online-Studium, v.a. zeitunabhängig, hatte teilweise auch seine Vorteile gegenüber Präsenzvorlesungen, aber das ist bestimmt individuell. Natürlich hat der persönliche Kontakt gefehlt, aber sicher konnten sich auch einige Studenten unter diesem Format besser beweisen, da hier mehr ihre Lernweise angesprochen wurde und sie ihren Alltag so besser organisieren konnten (z.B. Studenten, die nebenzuschalten arbeiten wollen/müssen).
Daher hoffe ich die Uni lernt aus dieser Zeit auch und nimmt etwas für die Zukunft mit.
Prüfungen wurden bei uns nach wie vor in Präsenz abgehalten, hier kann ich zum Onlineformat nichts sagen.
Ich glaube das Online-Studium, v.a. zeitunabhängig, hatte teilweise auch seine Vorteile gegenüber Präsenzvorlesungen, aber das ist bestimmt individuell. Natürlich hat der persönliche Kontakt gefehlt, aber sicher konnten sich auch einige Studenten unter diesem Format besser beweisen, da hier mehr ihre Lernweise angesprochen wurde und sie ihren Alltag so besser organisieren konnten (z.B. Studenten, die nebenzuschalten arbeiten wollen/müssen).
Daher hoffe ich die Uni lernt aus dieser Zeit auch und nimmt etwas für die Zukunft mit.
Prüfungen wurden bei uns nach wie vor in Präsenz abgehalten, hier kann ich zum Onlineformat nichts sagen.
Pia hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 83% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
-
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 57% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
-
Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.76% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
-
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 67% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
-
Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 63% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
-
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.33% meiner Kommilitonen können die Noten einiger Fächer online einsehen.
-
Den Campus finde ich ganz ok.Auch 81% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
-
Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.für 69% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
-
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 70% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
-
Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.56% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
-
Ich wohne in meiner eigenen Bude.45% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
-
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.75% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
-
Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 56% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
-
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 53% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
-
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 53% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
-
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 69% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
-
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.43% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien immer in den Urlaub.
-
Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 73% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.