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Wirtschaftswissenschaften - Mal so, mal so
Das Leben als Studi
Also ich habe jetzt bereits 5 Semester hinter mir und bin nun im sechsten Semester. Nach zweieinhalb Jahren kann ich somit sagen, dass mir das Studium an sich relativ beziehungsweise sogar sehr trocken vorkommt. Lernt man was? Auf jeden Fall tut man das! Aber die Frage ist, wie relevant das gelernte ist. Denn ich habe das Gefühl, als lerne ich so viel, jedoch gleichzeitig gar nichts.
Es gibt einige Dozenten und Professoren, die wirklich sehr kompetent und sehr nett sind. Trotzdem geben die meisten Professoren mir nichts wirkliches mit auf meinem Weg für mein Leben.
Im Großen und Ganzen bewerte ich somit meinen Studiengang als etwas Flop. Ich bin der Universität gegenüber abgeneigt aufgrund meiner Erfahrungen. Hätte ich etwas anderes studiert, wäre das bestimmt nicht so gekommen. Ich fühle mich nämlich so, als würde ich so viel Zeit und Energie und Kraft in nichts investieren.
Es gibt einige Dozenten und Professoren, die wirklich sehr kompetent und sehr nett sind. Trotzdem geben die meisten Professoren mir nichts wirkliches mit auf meinem Weg für mein Leben.
Im Großen und Ganzen bewerte ich somit meinen Studiengang als etwas Flop. Ich bin der Universität gegenüber abgeneigt aufgrund meiner Erfahrungen. Hätte ich etwas anderes studiert, wäre das bestimmt nicht so gekommen. Ich fühle mich nämlich so, als würde ich so viel Zeit und Energie und Kraft in nichts investieren.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
meine Universität hat überraschend gut auf die Coronakrise reagiert. Die Umstellung auf online Lehre ist wirklich sehr gut gelungen. Ich möchte die Leistung meiner Universität nicht absprechen. Na klar gibt es an einigen Stellen Verbesserungsbedarf, den gibt es aber immer.