Vorheriger Bericht
Hoher Lernaufwand
Vielfalt statt Qualität
Zu Beginn meines Studiums war ich besonders erstaunt über die Vielfalt der Bereiche und Themen, die den Masterstudenten vermittelt werden. Das System ermöglicht es auch, verschiedene Bereiche wirklich auszuprobieren. Von den Fächern wird auch erwartet, dass sie vertiefte und spezialisierte Informationen liefern.
Aber schon während des Studiums wurde klar, dass die Realität anders aussieht. Mein Major war „Strategic Management“, Minor - „International Environment and Development Studies” und die Hälfte der Fächer waren nur Grundlagenwissen ohne praktische Anwendung. Natürlich gab es auch Fächer, bei denen es überhaupt keinen Sinn gemacht hat zu kommen, da der Professor nur den Inhalt der Präsentationsfolien vorgelesen hat (Environmental Economics zum Beispiel). Aber ich möchte auch die Vorlesungen von Professoren wie Herrn F. und Herrn W. erwähnen. Die Vorlesungen waren gut strukturiert, inhaltlich sehr interessant und die Prüfungsfragen entsprachen voll und ganz den Anforderungen der Vorlesung.
Leider war auch das Schreiben der Masterarbeit eine Enttäuschung. Ich habe sie am Institut für Management und Marketing geschrieben, in der Hoffnung, dass ich die Möglichkeit bekomme, ein Thema selbst zu formulieren und zu erforschen. Früher war das an diesem Institut möglich, aber nach dem Wechsel des Professors haben sich die Regeln geändert. Jetzt wird das Thema bis ins kleinste Detail vom Institut vorgegeben, das Forschungsdesign wird ebenfalls vom Institut vorgegeben und es muss eine Umfrage durchgeführt werden, für die je nach Thema mehr als 500 Teilnehmer benötigt werden. Es werden auch hohe Anforderungen an die Literaturarbeit (Artikel) gestellt und letztendlich wird das halbe Jahr der Arbeit damit verbracht, die Forschung durchzuführen, die das Institut braucht und nicht der Student. Dass die Forschungsergebnisse dann vom Institut für eigene Projekte genutzt werden, wird nicht verschwiegen.
Generell kann ich Studierenden, die einen Masterabschluss anstreben und gleichzeitig Erfahrungen sammeln wollen, die in der Berufspraxis wirklich gebraucht werden, raten, entweder eine andere Universität oder Hochschule zu wählen.
Aber schon während des Studiums wurde klar, dass die Realität anders aussieht. Mein Major war „Strategic Management“, Minor - „International Environment and Development Studies” und die Hälfte der Fächer waren nur Grundlagenwissen ohne praktische Anwendung. Natürlich gab es auch Fächer, bei denen es überhaupt keinen Sinn gemacht hat zu kommen, da der Professor nur den Inhalt der Präsentationsfolien vorgelesen hat (Environmental Economics zum Beispiel). Aber ich möchte auch die Vorlesungen von Professoren wie Herrn F. und Herrn W. erwähnen. Die Vorlesungen waren gut strukturiert, inhaltlich sehr interessant und die Prüfungsfragen entsprachen voll und ganz den Anforderungen der Vorlesung.
Leider war auch das Schreiben der Masterarbeit eine Enttäuschung. Ich habe sie am Institut für Management und Marketing geschrieben, in der Hoffnung, dass ich die Möglichkeit bekomme, ein Thema selbst zu formulieren und zu erforschen. Früher war das an diesem Institut möglich, aber nach dem Wechsel des Professors haben sich die Regeln geändert. Jetzt wird das Thema bis ins kleinste Detail vom Institut vorgegeben, das Forschungsdesign wird ebenfalls vom Institut vorgegeben und es muss eine Umfrage durchgeführt werden, für die je nach Thema mehr als 500 Teilnehmer benötigt werden. Es werden auch hohe Anforderungen an die Literaturarbeit (Artikel) gestellt und letztendlich wird das halbe Jahr der Arbeit damit verbracht, die Forschung durchzuführen, die das Institut braucht und nicht der Student. Dass die Forschungsergebnisse dann vom Institut für eigene Projekte genutzt werden, wird nicht verschwiegen.
Generell kann ich Studierenden, die einen Masterabschluss anstreben und gleichzeitig Erfahrungen sammeln wollen, die in der Berufspraxis wirklich gebraucht werden, raten, entweder eine andere Universität oder Hochschule zu wählen.
- Großes Kursangebot, Online-Plattform für Studenten, Bibliothek
- zu theoretisch
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
- Eine bequeme Online-Plattform für Studenten
- Beamer ist in fast jedem Unterrichtsraum vorhanden
- Zugang zu verschiedenen Computerprogrammen.
- Beamer ist in fast jedem Unterrichtsraum vorhanden
- Zugang zu verschiedenen Computerprogrammen.
David hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 100% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 67% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 56% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 80% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.Auch 50% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 70% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 70% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 60% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 64% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 58% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.50% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.50% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 50% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.79% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Festivals sind nichts für mich.Auch 75% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.44% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien immer in den Urlaub.