Vorheriger Bericht
weniger gelernt als im Wirtschafts-Abi
Mischung aus Jura und BWL
Wer weder das reine Jura noch BWL studieren möchte, dennoch aber nicht ganz darauf verzichten möchte, ist hier genau richtig und bietet einem später viele Möglichkeiten in der Arbeitswelt, von der Rechtsberatung bis zum Wirtschaftsprüfer o. Steuerberater ist alles drin.
Das Studium ist aufgebaut in den juristischen Teil wie Zivilrecht, Kartellrecht, Arbeitsrecht, Staatsrecht und Co. im BWL Bereich erlernt man ganz klassisch die Buchführung. Man sollte demnach sowohl mit Zahlen gut zurecht kommen als auch ein Verständnis für die deutsche Sprache als auch für die Politik besitzen.
Das Studium ist meiner Meinung nach gut aufgebaut. An der Hochschule wurde, wie bei anderen, zu Corona Zeit viel Digital gemacht. Dies ist mittlerweile nicht mehr so, was ich persönlich sehr schade finde. Gerade das hochladen von aufgenommenen Veranstaltungen war für die meisten sehr hilfreich. Dokumente werden weiterhin online geteilt. Die meisten Professoren sind immer gut zuerreichen. Es gibt hier nur 1,2 ausnahmen.
Das Studium ist aufgebaut in den juristischen Teil wie Zivilrecht, Kartellrecht, Arbeitsrecht, Staatsrecht und Co. im BWL Bereich erlernt man ganz klassisch die Buchführung. Man sollte demnach sowohl mit Zahlen gut zurecht kommen als auch ein Verständnis für die deutsche Sprache als auch für die Politik besitzen.
Das Studium ist meiner Meinung nach gut aufgebaut. An der Hochschule wurde, wie bei anderen, zu Corona Zeit viel Digital gemacht. Dies ist mittlerweile nicht mehr so, was ich persönlich sehr schade finde. Gerade das hochladen von aufgenommenen Veranstaltungen war für die meisten sehr hilfreich. Dokumente werden weiterhin online geteilt. Die meisten Professoren sind immer gut zuerreichen. Es gibt hier nur 1,2 ausnahmen.
- gute Studieninhalte, Einblick in verschiedene Inhalte, keine Spezalisierung auf ein Gebiet wie bsp. bei Jura
- Digitales Angebot, Wenig Auwahl bei den Wahlpflichtmodulen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
In der Corona Krise wurde alles Digital abgehalten, so auch die Prüfungen.
Anfangs fanden Veranstaltungen noch in Präsenz statt allerdings nur, wenn man geimpft war oder sich hat vorher Testen lassen. Während der Veranstaltung musste man durchgängig die Maske tragen ABER Professoren und Dozenten war davon ausgenommen, was ich als unpassend empfand, denn die meisten Professoren haben die Angewohnheit beim reden durch die Gänge zu laufen und einem teilweise sehr nahe zukommen. Hier hätte man vielleicht lieber direkt auf das Digitale umsteigen sollen.
Außerdem wurde von vielen der Impfstatus/Test nicht kontrolliert weshalb es zumindest in meinem Semester öfters zu Meldungen kam, dass jemand an Corona erkannt sei und man dadurch dann erstmal die Universität nicht besuchen durfte. Was problematisch war, denn die Vorleseungen fanden dennoch weiter statt.
Auch sind Studenten teilweise trotz Corona dieses Semester zu den Prüfungen gekommen, die erstmals wieder in Präsenz stattfanden.
Hier ist also auf jeden Fall noch einiges Ausbaufähig.
Anfangs fanden Veranstaltungen noch in Präsenz statt allerdings nur, wenn man geimpft war oder sich hat vorher Testen lassen. Während der Veranstaltung musste man durchgängig die Maske tragen ABER Professoren und Dozenten war davon ausgenommen, was ich als unpassend empfand, denn die meisten Professoren haben die Angewohnheit beim reden durch die Gänge zu laufen und einem teilweise sehr nahe zukommen. Hier hätte man vielleicht lieber direkt auf das Digitale umsteigen sollen.
Außerdem wurde von vielen der Impfstatus/Test nicht kontrolliert weshalb es zumindest in meinem Semester öfters zu Meldungen kam, dass jemand an Corona erkannt sei und man dadurch dann erstmal die Universität nicht besuchen durfte. Was problematisch war, denn die Vorleseungen fanden dennoch weiter statt.
Auch sind Studenten teilweise trotz Corona dieses Semester zu den Prüfungen gekommen, die erstmals wieder in Präsenz stattfanden.
Hier ist also auf jeden Fall noch einiges Ausbaufähig.