Vorheriger Bericht
Sehr Gut, viele Unterschiedliche Themen
Viel Luft nach oben
Eine Handvoll Dozenten hat gezeigt, dass online Lehre während Corona nicht öde und stressig sein muss. Es gab tolle Gespräche und Diskussionen. Einem wurde auf Augenhöhe begegnet.
Der Großteil sah sich allerdings kaum in der Pflicht Veranstaltungen so zu gestalten, dass man eine Chance hat was zu lernen oder gar eventuell gelerntes anzuwenden. In der Prüfung kam dann das böse Erwachen.
Der Großteil sah sich allerdings kaum in der Pflicht Veranstaltungen so zu gestalten, dass man eine Chance hat was zu lernen oder gar eventuell gelerntes anzuwenden. In der Prüfung kam dann das böse Erwachen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es gibt einen ausgefeilten Rahmenhygiene Plan für die wenigen Präsenzveranstaltungen. Der Rest findet online statt. Eine Handvoll Dozenten hat es geschafft online Vorlesungen und vor allem die Inhalte anschaulich zu gestalten und gelerntes im Rahmen von Diskussionen und Anwendungen zu vertiefen. Leider war das eher die Minderheit. In online Einsendearbeiten über 7 Stunden oder mehr wurde dann Stoff anwendungsbezogen abgefragt. Die Seitenzahlen zu knapp bemessen. Ebenso die Zeit. Dauerstress ohne essen oder Toilettengänge ist da Standard. Diese Einsendearbeiten sind für viele der reinste Horror. Auch scheinen einige Dozenten zu glauben, dass sie ja Dinge abfragen/erwarten könnten, die nicht Bestandteil der Vorlesung waren. Schließlich könne man ja googeln - was man eigentlich explizit grade nicht darf.
Suse hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 67% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 63% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.Auch 50% meiner Kommilitonen kritisieren, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.91% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 50% meiner Kommilitonen war es eher schwer, Anschluss zu finden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 70% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 88% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.75% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.40% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.67% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.50% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 82% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.50% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 50% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 57% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.