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Masterstudium Wirtschaftsrecht
Miese Organisation/grauenhafte Fachbereichsleitung
Der Campus ist sehr hübsch gelegen. Die Organisation des Studiums ist jedoch grauenhaft. Ein Pflichtfach aus dem ersten Semester wurde erst auf Druck der Studenten wenigstens im dritten angeboten. Aus anderen Kursen flog man wegen Platzmangel raus. Die Studiengänge Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaftslehre und Human Ressources teilen sich quasi alle Kurse. Was dem einen ein Pflichtfach ist, kann von dem anderen als Wahlpflichtfach genommen werden. In den Wirtschaftsrechtfächern waren eir teilweise 35 Personen. In den HR-Fächern und teilweise in den BWL-Fächern wurde jedoch eine maximale Teilnehmerzahl von 20 Personen festgelegt. Blöd wenn in jedem der genannten Studiengänge ca. 20 Personen eingeschrieben sind. Wenn jedoch genug von den beiden anderen Studiengängen nicht in den Wunschkurs reingekommen sind, setzt sich der jeweilige Fachbereichsleiter dafür ein, dass der Kurs noch im selben Semester als zweiten Kurs angeboten wird. Natürlich aber wieder auf 20 Teilnehmer beschränkt. Die Fachbereichsleiterin von Wirtschaftsrecht ist leider nicht so engagiert. Dafür bekommt man von ihr sehr dämliche Aussagen. Als es z. b. um die Anerkennung eines Praktikums ging, sagte sie dass die aktuell 3 jährige Tätigkeit in dem Unternehmen nicht als Praktikum anerkannt werden kann. Die selbe Tätigkeit im selben Unternehmen müsse noch einmal im Zeitraumdes Praktikums gemacht werden. In einem Masterstudium geht es nämlich um die Erprobung der Stressresistenz. Und da es neben dem Praktikum Pflicht ist noch 2 Vorlesungen zu besuchen wäre die Erprobung der Stressresistenz hier gegeben. Blöd dass die meisten Studenten die beiden Fächer in die ersten beiden Semester vorgezogen haben. Jetzt sind wir wohl Studenten, welche absolut nicht stressressistent sind. Solche Themen gab es ständig. Schlimm war auch der Kampf der Dozenten. Die Fachbereichsleiterin hat regelrecht versucht die Dozenten loszuwerden, welche sie nicht mochte. Da wünscht man sich einfach nur, dass das Studium bald vorbei ist und ist glücklich darüber, dass der Master nur 4 Semester geht. Gott sei dank habe ich den Bachelor an einer fantastischen Hochschule absolviert.
Anika hat 26 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.