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Wirtschaftsrecht - das unternehmensorientiert...
Wer Vollzeitstudent ohne Anspruch ist, 1a
Thema "Digitale Vorlesung" wird nicht gern gehört und schon gar nicht umgesetzt. Während der Pandemie ging es aber jetzt nicht mehr, aus... Gründen. In Zeit von Home Office stößt man bzgl. diesen Themas hier auf taube Ohren. Fernab von jeder Realität, das nicht vermehrt anzubieten, besonders weil die Technik vorhanden wäre.
Stets wird betont, dass man an einer Fachhochschule ist und dementsprechend praktisch / praxisnah arbeiten soll.
Leider sind jegliche Kommentierungen im Gesetz, die über Paragraphen hinausgehen unzulässig.
Nicht sehr praktisch und praxisnah.
Auch die 90% Anzahl von "praxisnahen" Prüfungssituationen. 90 oder 120 Min auswendig Gelerntes rausschreiben und danach wieder vergessen.
Studienarbeiten (besonders im juristischen Bereich!!!!) werden 2 Stück abverlangt. Die meisten Studenten sind heillos überfordert was wissenschaftliches Arbeiten (zitieren, Quellenangabe etc.) betrifft, wer kann es Ihnen verübeln bei 2 Studienarbeiten im gesamten Studium
Studienarbeiten und Open Book Klausuren
(sind die Prüfungen entsprechend gestellt, wird auch das Suchen während der Prüfung nicht zu einer guten Noten führen)
sollten also deutlich höher priorisiert und eingesetzt werden.
Wer neben dem Studium arbeiten muss/möchte um sein Studium finanzieren zu können hat nur wenig Chancen ohne eine Vorlesung zu verpassen. Die Stundenpläne sind so zerrissen, dass es nicht möglich ist. Schon gar nicht in einem anderen Ort zu arbeiten.
Die Module werden über die ganze Woche verstreut.
Ansonsten ist die Hochschule sehr gut ausgestattet was Technik betrifft, die meisten Professoren und Professorinnen sind sehr nett, hilfsbereit und fachlich gut drauf.
Wirtschaftsrechtler müssen auch Module von BWLern / Wirtschaftspsychologen belegen, natürlich das gleiche Niveau haben und werden nach dem gleichen Maßstab bewertet. Dass Wirtschaftsrechtler nicht die gleiche Vorbildung hatten in den niedrigen Semestern wie BWLer oder Wirtschaftspsychologen und daher gar nicht "mithalten" können bei Vorlesungen und Prüfungen ist noch keinem in den Sinn gekommen.
Wer also keine Spitzenklasse Professoren erwartet, keiner Arbeit nachgeht und nur für das Studium lebt, ist dort gut aufgehoben.
Stets wird betont, dass man an einer Fachhochschule ist und dementsprechend praktisch / praxisnah arbeiten soll.
Leider sind jegliche Kommentierungen im Gesetz, die über Paragraphen hinausgehen unzulässig.
Nicht sehr praktisch und praxisnah.
Auch die 90% Anzahl von "praxisnahen" Prüfungssituationen. 90 oder 120 Min auswendig Gelerntes rausschreiben und danach wieder vergessen.
Studienarbeiten (besonders im juristischen Bereich!!!!) werden 2 Stück abverlangt. Die meisten Studenten sind heillos überfordert was wissenschaftliches Arbeiten (zitieren, Quellenangabe etc.) betrifft, wer kann es Ihnen verübeln bei 2 Studienarbeiten im gesamten Studium
Studienarbeiten und Open Book Klausuren
(sind die Prüfungen entsprechend gestellt, wird auch das Suchen während der Prüfung nicht zu einer guten Noten führen)
sollten also deutlich höher priorisiert und eingesetzt werden.
Wer neben dem Studium arbeiten muss/möchte um sein Studium finanzieren zu können hat nur wenig Chancen ohne eine Vorlesung zu verpassen. Die Stundenpläne sind so zerrissen, dass es nicht möglich ist. Schon gar nicht in einem anderen Ort zu arbeiten.
Die Module werden über die ganze Woche verstreut.
Ansonsten ist die Hochschule sehr gut ausgestattet was Technik betrifft, die meisten Professoren und Professorinnen sind sehr nett, hilfsbereit und fachlich gut drauf.
Wirtschaftsrechtler müssen auch Module von BWLern / Wirtschaftspsychologen belegen, natürlich das gleiche Niveau haben und werden nach dem gleichen Maßstab bewertet. Dass Wirtschaftsrechtler nicht die gleiche Vorbildung hatten in den niedrigen Semestern wie BWLer oder Wirtschaftspsychologen und daher gar nicht "mithalten" können bei Vorlesungen und Prüfungen ist noch keinem in den Sinn gekommen.
Wer also keine Spitzenklasse Professoren erwartet, keiner Arbeit nachgeht und nur für das Studium lebt, ist dort gut aufgehoben.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Kommentar der Hochschule