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Gute Erfahrungen
Perspektivlose 4 Jahre
1. Studienverlauf
Vom ersten bis zum letzten Semester handelt es sich hierbei um ein Grundstudium der BWL und VWL. Module wie Finanzmathematik, Statistik, GVWL, Analysis dienen als ledigliche "Aussiebeklausur", d.h. die Aufnahme an der Uni bedeutet kaum etwas, da man erst 6 Semester mit Klausuren überstehen muss. Im Bereich der BWL und Wirtschaftspädagogik hat man keinerlei Auswahlmöglichkeiten oder auch Schwerpunkte, jeder Studierende muss alle Module aus dem BWL, VWL, Wirtschaftspädagogik Modul belegen und bestehen. Im 5. Semester kommt dann das Wahlfach hinzu, welches aus reinen Schulfächern besteht und die Prüfungsleistungen auch als Aussiebeklausur dienen, da diese Klausuren bei anderen Studiengängen im ersten Semester geschrieben werden.
Zudem ist das Schulpraktikum verpflichtend, sprich, wenn man nicht Lehrer werden möchte, muss man es trotzdem machen.
Das verpflichtende betriebliche Praktikum ist in der Sommerzeit vom 4. auf das 5. Semester vorgesehen, welches praktisch unmöglich ist, da kein Unternehmen Praktikanten für 8 Wochen verpflichtet.
Mit den beiden verpflichtenden Praktika ist es nahezu unmöglich das Studium in Regelstudienzeit zu absolvieren.
2. Schwerpunkte
Im Studium ist es unmöglich einen Schwerpunkt zu setzen. Die Wahlfächer bieten im Rahmen von 20ECTS eine Art Schwerpunkt, welcher aber nicht relevant in der Berufswelt ist.
3. Berufsperspektive
Wer während des Studiums viele Praktika macht und als Werkstudent arbeitet, hat nach dem Bachelor gute Voraussetzungen in der Berufswelt einzusteigen. Allerdings ist dies automatisch auch mehr Zeit und Aufwand verbunden. Man muss lediglich entscheiden zwischen "Studium in Regelstudienzeit" beenden und "Berufserfahrung sammeln".
4. Lehrveranstaltungen
BWL: Hier handelt es sich um Module des betriebswirtschaftlichen Grundstudiums, welche vom Schwierigkeitsgrad her nicht anspruchsvoll sind. Die Klausuren sind fair und machbar. Da mehrere betriebswirtschaftliche Studiengänge dieselben BWL Vorlesungen besuchen, sind diese nicht abgestimmt auf Wirtschaftspädagogik-Studierende.
Wirtschaftspädagogik: Diese sind meistens 4 ECTS Veranstaltungen und überhaupt nicht anspruchsvoll. In den Vorlesungen lernt man nichts direkt berufsrelevantes. Allerdings hier ein dickes Plus an die Professoren, da diese sehr engagiert und freundlich sind.
VWL: Das schlimmste Modul des Studiengangs. Die Professoren sind sehr unprofessionell und haben sehr große Schwierigkeiten beim Erklären von einfachen Modellen. Die Klausuren sind auch immer unterschiedlich schwierig und nicht nachvollziehbar.
Wahlfach: Neben den Schulfächern gibt es ab dem Wintersemester 23/24 ein neues betriebswirtschaftliche Wahlfach "Corporate Learning". Bei den Schulfächern wie Mathe, Deutsch, Englisch handelt es sich um Erstsemesterveranstaltungen mit hohen Durchfallquoten.
Verpflichtende Praktika: In den jeweiligen Seminaren zu den beiden Praktika lernt man summa summarum nichts Neues dazu. Im Seminar zum betriebswirtschaftlichen Praktikum lernt man, wie man Bewerbungsunterlagen bearbeitet und ordnet (weil indirekt ein Praktikum im Personal vorgesehen wird). Meines Erachtens, kann man sich diese zwei Seminare sparen und alles in einer 2 stündigen Veranstaltung präsentieren.
5. Umgebung und Bibliothek
Die Universität Mannheim ist eine schöne moderne Universität. Die Ausstattung in den Räumen ist gut. Die Bibliotheken sind sehr überfüllt, da jeder Zutritt zu diesen hat und die Studierende der Hochschulen in der Umgebung auch diese nutzen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass man mit einem schlechten Abiturschnitt viele andere Möglichkeiten hat. Es wäre sogar schlauer gewesen erst eine betriebliche Ausbildung zu machen, da man dasselbe was man auf der Berufsschule lernt auch auf der Uni lernt. Die Uni Mannheim hat einen sehr guten Ruf in den Betrieben hier in der Umgebung, allerdings ist dies keine Voraussetzung für einen Job nach dem Bachelor oder einem Praktikum während des Bachelors.
Vom ersten bis zum letzten Semester handelt es sich hierbei um ein Grundstudium der BWL und VWL. Module wie Finanzmathematik, Statistik, GVWL, Analysis dienen als ledigliche "Aussiebeklausur", d.h. die Aufnahme an der Uni bedeutet kaum etwas, da man erst 6 Semester mit Klausuren überstehen muss. Im Bereich der BWL und Wirtschaftspädagogik hat man keinerlei Auswahlmöglichkeiten oder auch Schwerpunkte, jeder Studierende muss alle Module aus dem BWL, VWL, Wirtschaftspädagogik Modul belegen und bestehen. Im 5. Semester kommt dann das Wahlfach hinzu, welches aus reinen Schulfächern besteht und die Prüfungsleistungen auch als Aussiebeklausur dienen, da diese Klausuren bei anderen Studiengängen im ersten Semester geschrieben werden.
Zudem ist das Schulpraktikum verpflichtend, sprich, wenn man nicht Lehrer werden möchte, muss man es trotzdem machen.
Das verpflichtende betriebliche Praktikum ist in der Sommerzeit vom 4. auf das 5. Semester vorgesehen, welches praktisch unmöglich ist, da kein Unternehmen Praktikanten für 8 Wochen verpflichtet.
Mit den beiden verpflichtenden Praktika ist es nahezu unmöglich das Studium in Regelstudienzeit zu absolvieren.
2. Schwerpunkte
Im Studium ist es unmöglich einen Schwerpunkt zu setzen. Die Wahlfächer bieten im Rahmen von 20ECTS eine Art Schwerpunkt, welcher aber nicht relevant in der Berufswelt ist.
3. Berufsperspektive
Wer während des Studiums viele Praktika macht und als Werkstudent arbeitet, hat nach dem Bachelor gute Voraussetzungen in der Berufswelt einzusteigen. Allerdings ist dies automatisch auch mehr Zeit und Aufwand verbunden. Man muss lediglich entscheiden zwischen "Studium in Regelstudienzeit" beenden und "Berufserfahrung sammeln".
4. Lehrveranstaltungen
BWL: Hier handelt es sich um Module des betriebswirtschaftlichen Grundstudiums, welche vom Schwierigkeitsgrad her nicht anspruchsvoll sind. Die Klausuren sind fair und machbar. Da mehrere betriebswirtschaftliche Studiengänge dieselben BWL Vorlesungen besuchen, sind diese nicht abgestimmt auf Wirtschaftspädagogik-Studierende.
Wirtschaftspädagogik: Diese sind meistens 4 ECTS Veranstaltungen und überhaupt nicht anspruchsvoll. In den Vorlesungen lernt man nichts direkt berufsrelevantes. Allerdings hier ein dickes Plus an die Professoren, da diese sehr engagiert und freundlich sind.
VWL: Das schlimmste Modul des Studiengangs. Die Professoren sind sehr unprofessionell und haben sehr große Schwierigkeiten beim Erklären von einfachen Modellen. Die Klausuren sind auch immer unterschiedlich schwierig und nicht nachvollziehbar.
Wahlfach: Neben den Schulfächern gibt es ab dem Wintersemester 23/24 ein neues betriebswirtschaftliche Wahlfach "Corporate Learning". Bei den Schulfächern wie Mathe, Deutsch, Englisch handelt es sich um Erstsemesterveranstaltungen mit hohen Durchfallquoten.
Verpflichtende Praktika: In den jeweiligen Seminaren zu den beiden Praktika lernt man summa summarum nichts Neues dazu. Im Seminar zum betriebswirtschaftlichen Praktikum lernt man, wie man Bewerbungsunterlagen bearbeitet und ordnet (weil indirekt ein Praktikum im Personal vorgesehen wird). Meines Erachtens, kann man sich diese zwei Seminare sparen und alles in einer 2 stündigen Veranstaltung präsentieren.
5. Umgebung und Bibliothek
Die Universität Mannheim ist eine schöne moderne Universität. Die Ausstattung in den Räumen ist gut. Die Bibliotheken sind sehr überfüllt, da jeder Zutritt zu diesen hat und die Studierende der Hochschulen in der Umgebung auch diese nutzen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass man mit einem schlechten Abiturschnitt viele andere Möglichkeiten hat. Es wäre sogar schlauer gewesen erst eine betriebliche Ausbildung zu machen, da man dasselbe was man auf der Berufsschule lernt auch auf der Uni lernt. Die Uni Mannheim hat einen sehr guten Ruf in den Betrieben hier in der Umgebung, allerdings ist dies keine Voraussetzung für einen Job nach dem Bachelor oder einem Praktikum während des Bachelors.
- moderne Umgebung, guter Ruf der Uni
- geringes Kursangebot/keine Wahlmöglichkeiten, schlechtes VWL Modul, Wahlfächer sind nur für die Schule abgestimmt, verpflichtende Praktika
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Sehr gut. In jeden Räumen funktioniert eduroam. Projektoren und PCs gibt es auch überall.
Lernplattform Ilias funktioniert.
Lernplattform Ilias funktioniert.
Dylan hat 12 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.65% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig. -
Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.52% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats. -
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 87% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral. -
Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 76% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön. -
Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 95% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite. -
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 91% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt. -
Die Wohnungssuche war echt schwierig.59% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay. -
Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.79% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben. -
Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.55% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen. -
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 76% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch. -
Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 59% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern. -
Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.56% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.