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Unübersichtliche Inhalte
Titel:"Wirtschaft mit Nebenfächern" trifft es mehr
Wirtschaftspädagogik (B.Ed.) Lehramt
1) Unbedingt vorher eine Ausbildung oder ein Jahrespraktikum absolvieren, sonst verlängert sich das Studium nur unnötig, was sowieso sehr wahrscheinlich ist, weil es kaum jemand in Regelstudienzeit schafft (ich persönlich kenne keinen).
2) Die Dozenten haben einen hohen Anspruch, so mancher 3-Credit
Schein fühlt sich an wie ein 6 oder 9 Credit-Schein. Außer 2 Dozenten waren mir eigentlich alle unsympathisch. Ein Dozent kombiniert in jeder Klausur etwas besonders Schweres zusammen, so dass es schon von vornherein nicht möglich ist eine 1,0 zu schreiben, oder du bist fachlich auf dem fast selben Niveau wie der Dozent, aber in einer Klausursituation unter Stress und wenig Zeit... wohl eher eine Seltenheit. Dabei soll es ja in den Grundlagenscheinen aufgrund der Wipäds sogar ermöglicht worden sein eine 0,7 zu schreiben. Als ob :D
3) Es gibt keine Nachschreibeklausuren, es gibt nur einen einzigen Termin für eine Wirtschaftsklausur und die finden in ca. 2 Wochen alle hintereinander statt. Es gibt natürlich auch für niemanden eine Ausnahme. Wenn man mal eine Extra-Wurst braucht (sei es vorzeitige Korrektur, mündliche Prüfung statt schriftlicher, Nachschreiben wegen eines Krankenhausaufenthalt usw. was es noch so geben kann), kannst du hier absolut vergessen! Am Tag X muss abgeliefert werden.
4) Besonders blöd ist, dass die *Bewertung der Gesamtnote geändert wurde. Demnach fließt der Wirtschaftsteil zu 50 %, dein Nebenfach zu 20 %, das Kernstudium zu 20 % und deine Bachelorarbeit zu 10 % in deine Endnote ein.
Und der wirtschaftliche Teil, besteht zum größten Teil aus Grundlagenscheinen in denen man ständig ausgesiebt wird, so fühlt es sich zumindest an.
5) Dazu kommt, dass bei Seminaren oder Praktika im Kern zu wenig Plätze vorhanden sind.
6) Tipp: Immer schnell und vorsorglich Bücher ausleihen, sonst gehst du leer aus oder bist schnell pleite.
Dieses Studium sollte nicht "Wirtschaftspädagogik" heißen, sondern "Wirtschaft mit Nebenfächern"!
2) Die Dozenten haben einen hohen Anspruch, so mancher 3-Credit
Schein fühlt sich an wie ein 6 oder 9 Credit-Schein. Außer 2 Dozenten waren mir eigentlich alle unsympathisch. Ein Dozent kombiniert in jeder Klausur etwas besonders Schweres zusammen, so dass es schon von vornherein nicht möglich ist eine 1,0 zu schreiben, oder du bist fachlich auf dem fast selben Niveau wie der Dozent, aber in einer Klausursituation unter Stress und wenig Zeit... wohl eher eine Seltenheit. Dabei soll es ja in den Grundlagenscheinen aufgrund der Wipäds sogar ermöglicht worden sein eine 0,7 zu schreiben. Als ob :D
3) Es gibt keine Nachschreibeklausuren, es gibt nur einen einzigen Termin für eine Wirtschaftsklausur und die finden in ca. 2 Wochen alle hintereinander statt. Es gibt natürlich auch für niemanden eine Ausnahme. Wenn man mal eine Extra-Wurst braucht (sei es vorzeitige Korrektur, mündliche Prüfung statt schriftlicher, Nachschreiben wegen eines Krankenhausaufenthalt usw. was es noch so geben kann), kannst du hier absolut vergessen! Am Tag X muss abgeliefert werden.
4) Besonders blöd ist, dass die *Bewertung der Gesamtnote geändert wurde. Demnach fließt der Wirtschaftsteil zu 50 %, dein Nebenfach zu 20 %, das Kernstudium zu 20 % und deine Bachelorarbeit zu 10 % in deine Endnote ein.
Und der wirtschaftliche Teil, besteht zum größten Teil aus Grundlagenscheinen in denen man ständig ausgesiebt wird, so fühlt es sich zumindest an.
5) Dazu kommt, dass bei Seminaren oder Praktika im Kern zu wenig Plätze vorhanden sind.
6) Tipp: Immer schnell und vorsorglich Bücher ausleihen, sonst gehst du leer aus oder bist schnell pleite.
Dieses Studium sollte nicht "Wirtschaftspädagogik" heißen, sondern "Wirtschaft mit Nebenfächern"!
- Das Essen in der Mensa schmeckt sehr gut
- Kein zweiter Termin für Klausuren im Semester, der WiWi-Teil ist viel zu anspruchsvoll, Bewertung des WiWi-Teils mit 50% in der Endnote, Regelstudienzeit von 6 Semestern ist absurd
Merle hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 71% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 81% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 75% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 88% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 71% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 82% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.53% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 59% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 64% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 76% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.47% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 89% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 58% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 87% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kannAuch 39% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 71% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Festivals sind nichts für mich.Auch 45% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 85% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 73% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.