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Meine Erfahrungen
Nichts wird einem geschenkt!
Der Studiengang hat viele interessante Module als auch Module, die man einfach nur hinter sich bringen möchte. Sehr gute Professoren, die dementsprechend viel von einen verlangen. Der pädagogische Teil beginnt erst im 5. Semester (wenn man sich an den Studienverlaufsplan hält). Davor studiert man hauptsächlich mit den Wirtschaftswissenschaftlern zusammen und muss sich durch viel Mathe kämpfen. Bitte nicht vom 1. Semester abschrecken lassen, denn das ist seeeehr trocken und langweilig (Mathe, Statistik, Rechnungswesen). Mit 2 Tagen vor einer Klausur alles durchlernen ist es definitiv nicht getan. Ich sitze in der Klausurenphase gerne mal 1,5 - 2 Monate in der Bib und lerne von morgens bis abends, inklusive Wochenende. Aber da muss man als Student eben durch, man darf nur nicht sein Ziel aus dem Auge verlieren :-) und abgesehen vom vielen lernen hat man als Student dennoch ein schönes, flexibles und entspanntes Leben.
Anja hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 67% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 63% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 80% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.67% meiner Kommilitonen sind froh über die Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 56% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.57% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 57% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 70% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 63% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 54% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 50% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.57% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 83% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 83% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann78% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 100% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Eltern haben auch studiert.50% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.57% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 50% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.63% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 75% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.