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Studium mit großer Deckungsfläche
Fast genauso wie WiWi
An der Goethe Uni ist WiPäd ein wirtschaftswissenschaftlicher Studiengang. Je nach Studienrichtung kann man entweder ein allgemeines Fach wählen (und Richtung Lehre gehen) oder seinen Fokus auf den wirtschaftswissenschaften Aspekt setzen. Bei zweiterem hat man, bis auf ein paar zusätzliche meist Lari-fari Pädagogikkurse samt Pflichtpraktikum und paar weniger Wahlpflichtmodule, die selben Module und den selben Studienverlauf wie die Wirtschaftswissenschaftler. Dabei setzt man noch den Studienschwerpunkten entweder auf Management (BWL, viel Marketing), Finance & Accounting (gute Finanzprofs) oder Economics (VWL).
Die Ausstattung der Uni ist sehr gut, der Campus (Westend) gehört definitiv zu den schönsten Europas.
Im Hörsaal sitzt man gerade in den ersten Semestern mit locker 600 WiWi-Kommilitonen. Das lockert sich gegen Ende hin, wenn erstmal mit Mikro- und Makroökonomie im 3.-4. Semester gesiebt wurde. In den wirtschaftspädagogischen Modulen sind es angenehm kleine Gruppen (10-30). Da ist die Atmosphäre eine sehr angenehme und weniger von Konkurrenz und Oberflächlichkeit geprägt wie bei den Wiwis.
WiPäd ist eine gute Möglichkeit, sich auf dem Markt von den hunderten Wiwis zu unterscheiden.
Wer sich für ein wirtschaftswissenschaftliches Studium (WiWi/WiPäd) entschieden hat, dem rate ich sich neben dem Studium (zum Beispiel in einer Studenteninitiative oder (Auslands-)Praktika in den Semesterferien) diverse Skills anzueignen. Rhetorik, Projektmanagement und interkulturelle Kompetenz kommen zum Beispiel im Studium viel zu kurz.
Insgesamt ist das Studium eine sehr prägende und aufregende Zeit für mich gewesen. Da ich keine andere Uni besucht habe fehlt mir der Vergleich, aber insgesamt war es sehr gut!
Die Ausstattung der Uni ist sehr gut, der Campus (Westend) gehört definitiv zu den schönsten Europas.
Im Hörsaal sitzt man gerade in den ersten Semestern mit locker 600 WiWi-Kommilitonen. Das lockert sich gegen Ende hin, wenn erstmal mit Mikro- und Makroökonomie im 3.-4. Semester gesiebt wurde. In den wirtschaftspädagogischen Modulen sind es angenehm kleine Gruppen (10-30). Da ist die Atmosphäre eine sehr angenehme und weniger von Konkurrenz und Oberflächlichkeit geprägt wie bei den Wiwis.
WiPäd ist eine gute Möglichkeit, sich auf dem Markt von den hunderten Wiwis zu unterscheiden.
Wer sich für ein wirtschaftswissenschaftliches Studium (WiWi/WiPäd) entschieden hat, dem rate ich sich neben dem Studium (zum Beispiel in einer Studenteninitiative oder (Auslands-)Praktika in den Semesterferien) diverse Skills anzueignen. Rhetorik, Projektmanagement und interkulturelle Kompetenz kommen zum Beispiel im Studium viel zu kurz.
Insgesamt ist das Studium eine sehr prägende und aufregende Zeit für mich gewesen. Da ich keine andere Uni besucht habe fehlt mir der Vergleich, aber insgesamt war es sehr gut!