Nichts für schwache Nerven und faule Gemüter

Die Mathematik ist nicht mit der aus der Schule vergleichbar. Das versuchen die Dozenten auch zu vermitteln. Da man einen gewissen Inhalt in einer relativ kurzen Zeit gelehrt bekommt in den Vorlesungen, ist es sehr schnelllebig. Schon ein Mal fehlen kann zu größeren Wissenslücken führen, die sich stark bemerkbar machen. Das kommt zum einen daher, dass jeder Kurs viel Information enthält und man auch nacharbeiten muss im Selbststudium, zum anderen dadurch, dass man schon im ersten Semester ca. drei Übungsblätter die Woche bearbeiten und abgeben soll.
Neben der Mathematik beschäftigt man sich ab dem ersten Semester direkt mit der Informatik, die man auch nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Auch hier steht am Ende eine Klausur an.
Die Wirtschaftswissenschaften kann man erst an dem dritten Semester belegen, das ist eine Festlegung. Wer nicht darauf warten möchte, sollte sich einen anderen Studiengang aussuchen.