Wirtschaftsmathematik (B.Sc.)
Anspruchsvoll und zeitintensiv, aber spannend
Das Studium besteht grob gesagt aus 50% Mathe, 10% Informatik, 10% BWL und die restlichen 30% kann man frei aus Informatik, BWL und Mathe zusammenwählen.
Gerade die Grundlagenvorlesungen sind am Anfang sehr schwer und werden oft beim ersten Anlauf nicht bestanden. Man benötigt ein enormes Durchhaltevermögen und Interesse an den Inhalten, da der Großteil der Mathevorlesungen wirklich verstanden werden muss. Bei den BWL-Inhalten hingegen kann vieles durch gründliches Auswendiglernen "kompensiert"...Erfahrungsbericht weiterlesen
Der Vorteil, Mathematiker zu sein
Persönlich bin ich ein Liebhaber der Mathematik. Als ich Kind war, habe ich mich immer für Mathematik interessiert und mir die Frage gestellt: Wofür wird Mathematik endlich verwendet? Ich finde dieses Fachstudium sehr interessant, weil wir
untersuchen können, wie Mathematiker in die Gesellschaft eingreifen, und sie besser in verschiedenen Lebensbereichen anwenden können. Studien konzentrieren sich viel mehr auf die mathematische Seite. Mit einem Bachelor-Abschluss in Wirtschaftsmathematik kann man das Studium...Erfahrungsbericht weiterlesen
Spaß am Verzweifeln
Wer Spaß daran hat häufig an seine Grenzen zu kommen, was die Vorstellungskraft und auch seine Fähigkeiten betrifft, der ist hier richtig aufgehoben. Allerdings sind dann Erfolge auch umso schöner. Es wäre von Vorteil sich genau zu über Studieninhalte zu informieren und evtl auch mal die ein oder andere Vorlesung zu besuchen.
Lernen mit Rückschlägen umzugehen
Das ein Mathestudium Nichtverantwortung einfach ist, war mir auch vorher klar. Aber nach sehr viel Arbeit unter dem Semester, durch einige Prüfungen zu fallen war sehr hart. Doch das ist Gansu das was man lernt: mit Rückschlägen umgehen und eine hohe Frustrationstolleranz zu haben.
Weiterempfehlungsrate
- 75% empfehlen den Studiengang weiter
- 25% empfehlen den Studiengang nicht weiter