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Bachelor Wirtschaftsmathematik
Grundsätzlich gehört das (Wirtschafts-)Mathematikstudium zu den anspruchsvolleren Studiengängen und man sollte sich bewusst sein, dass die Uni-Mathematik nichts mit der Schulmathematik zu tun hat. Gerade in den ersten beiden Semestern brechen viele Studierenden das Studium wieder ab.
Allerdings macht es die LMU einem auch nicht leicht, einen Einstieg in die Uni-Mathematik zu finden.
Studienorganisation:
Man kommt am Prüfungsamt mit seinen sehr begrenzten Öffnungszeiten und langen Warteschlangen kaum vorbei. Hier müssen z.B. auch Notenauszüge abgeholt werden, da es kein Online-Portal gibt, in welchem dieses Dokument zur Verfügung gestellt wird. Größtenteils werden die Prüfungsnoten nur durch Aushänge im Mathebau bekannt gegeben. Ein Online-Portal mit Notenübersicht, Dokumenten zum Download, Veranstaltungsanmeldung, etc. wäre wünschenswert.
Lehre:
Die Durchfallquoten in den meisten Matheprüfungen sind relativ hoch, niedriger als 50-60% sind sie eher selten. Bei vielen Dozenten und Tutoren hat man das Gefühl, dass sie sich nicht in die Verständnisprobleme der Studierenden hineinversetzen können und grundsätzlich eher weniger an der Lehre interessiert sind. Diese Atmosphäre trägt nicht wirklich dazu bei, dass man sich traut, Fragen zu stellen und sich Hilfe zu suchen. Die Vorlesungsinhalte sind vergleichsweise theoretisch orientiert. Mehr Begleitung und eine positivere Einstellung des Lehrpersonals wäre wünschenswert, die Studieninhalte wären so auch noch anspruchsvoll genug. Natürlich gibt es auch einige sehr motivierte und hilfsbereite Dozenten und Tutoren. Die Kunst liegt wohl darin, sofern es die Studienordnung zulässt, Vorlesungen und Übungen dieser Personen zu besuchen
Aufbau des Studiums:
An und für sich ist der Studienverlauf sinnvoll aufgebaut, größtenteils besteht das Studium aus Pflichtvorlesungen. Es werden relativ viele Bereiche, beispielsweise auch BWL, VWL und Statistik, abgedeckt.
Sonstiges:
"Hauptlehrmittel" ist Tafel und Kreide, teils werden Skripte und Lösungen zur Verfügung gestellt. Grundsätzlich sind die Veranstaltungen nicht zu stark besucht, man bekommt relativ gut Seminarplätze und findet auch einigermaßen leicht einen Betreuer für die Abschlussarbeit.
Allerdings macht es die LMU einem auch nicht leicht, einen Einstieg in die Uni-Mathematik zu finden.
Studienorganisation:
Man kommt am Prüfungsamt mit seinen sehr begrenzten Öffnungszeiten und langen Warteschlangen kaum vorbei. Hier müssen z.B. auch Notenauszüge abgeholt werden, da es kein Online-Portal gibt, in welchem dieses Dokument zur Verfügung gestellt wird. Größtenteils werden die Prüfungsnoten nur durch Aushänge im Mathebau bekannt gegeben. Ein Online-Portal mit Notenübersicht, Dokumenten zum Download, Veranstaltungsanmeldung, etc. wäre wünschenswert.
Lehre:
Die Durchfallquoten in den meisten Matheprüfungen sind relativ hoch, niedriger als 50-60% sind sie eher selten. Bei vielen Dozenten und Tutoren hat man das Gefühl, dass sie sich nicht in die Verständnisprobleme der Studierenden hineinversetzen können und grundsätzlich eher weniger an der Lehre interessiert sind. Diese Atmosphäre trägt nicht wirklich dazu bei, dass man sich traut, Fragen zu stellen und sich Hilfe zu suchen. Die Vorlesungsinhalte sind vergleichsweise theoretisch orientiert. Mehr Begleitung und eine positivere Einstellung des Lehrpersonals wäre wünschenswert, die Studieninhalte wären so auch noch anspruchsvoll genug. Natürlich gibt es auch einige sehr motivierte und hilfsbereite Dozenten und Tutoren. Die Kunst liegt wohl darin, sofern es die Studienordnung zulässt, Vorlesungen und Übungen dieser Personen zu besuchen
Aufbau des Studiums:
An und für sich ist der Studienverlauf sinnvoll aufgebaut, größtenteils besteht das Studium aus Pflichtvorlesungen. Es werden relativ viele Bereiche, beispielsweise auch BWL, VWL und Statistik, abgedeckt.
Sonstiges:
"Hauptlehrmittel" ist Tafel und Kreide, teils werden Skripte und Lösungen zur Verfügung gestellt. Grundsätzlich sind die Veranstaltungen nicht zu stark besucht, man bekommt relativ gut Seminarplätze und findet auch einigermaßen leicht einen Betreuer für die Abschlussarbeit.
- Renommierte Forschung, teils sehr engagierte und motivierte Dozenten und Tutoren.
- Schlechte Organisation, unmotivierte Lehre.