Wirtschaftsingenieurwesen Agrar/Lebensmittel (B.Eng.)
Gute Grundlage
Die ersten zwei Semester verbringt man mit dem Grundstudium, in welchen man jeweils 6 Pflichtmodule absolvieren muss. Diese sind sehr lästig, da viele davon keinen Bezug zur später erfolgenden Vertiefung haben.
Ab dem 3. Semester in dem man seine Vertiefung wählen kann wird es viel besser. Ein gutes Angebot, welches individuell frei wählbar ist. Das ist ein großer Vorteil dieses Studiengangs!
Abwechslungsreich
Dort ist für jeden, der sich für einen der beiden Gebiete oder auch für beide interessiert, etwas dabei.
Man hat genug Wahlmodule, um sich genau in seinen Interessen weiter fortzubilden. Zudem wird das Praktische mit dem Wirtschaftlichen verbunden, was für das spätere Leben auch von Vorteil ist, da man dann von einigen Sachen erst nicht das erste Mal hört.
Präsenz statt.
Berufsbezogene Arbeit
Im Laufe des Studiums hat man viele Möglichkeiten verschiedenste Projekte oder Berufsbezogene Arbeiten zu erledigen. Die auch Teil des Lernstoffes sind bzw. Von der Hochschule Angeboten werden. Ferner werden auch viele Exkursionen bzw. Außerhalb der Hochschule Projekte vorgestellt.
Gute Mischung
Der Studiengang ist eine Kombination aus den Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften mit den Schwerpunkten Agrar und Lebensmittel. Es gibt drei Schwerpunkte: Agri-Food Management, Lebensmittelproduktion und Agrar- und Biosystemtechnik. Für eines dieser Schwerpunkte muss man sich im 2. Semester entscheiden. Dafür gibt es mindestens eine Infoveranstaltung über die einzelnen Schwerpunkte.
Das 1. Semester beinhaltet viele Module im Bereich der Wirtschaftswissenschaften und Module zu Pflanzen und Tieren.
Neben den Vorlesungen gibt es die...Erfahrungsbericht weiterlesen
Jedes Gebäude hat einen Eingang und mehrere Ausgänge (Einbahnstraße).
In der Mensa kann man das Essen mitnehmen oder vor Ort essen. Wenn man in der Mensa essen möchte, muss man vorher einen Platz reservieren und mit der Luca-App einchecken oder in Papierform.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter