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Es wird viel verlangt
Die schlimmste Entscheidung meines Lebens
Ich habe hier bereits einen Beitrag zu meiner Erfahrung geschrieben, da war ich am Ende meines 1. Semesters angekommen. Rückblickend kann ich sagen: Man sollte überdenken, ob es das Richtige für einen ist.
Anfangs war es ganz okay. Ich fühlte mich dort fremd, aber vielleicht würde es sich ja einpendeln. Aller Anfang ist ja schwer. Dem war aber nicht so, ich habe mich nie wohl gefühlt, da alles so unpersönlich war. Ich fühlte mich, als wäre ich nur eine Nummer, die in der Masse untergeht. Lag wohl sehr an der Unistruktur. Die Studieninhalte an sich sind ganz interessant, für mich, der nur am Lernen war und nur vom Schreibtischstuhl aufstand für Lebensnotwendigkeiten, aber dennoch zu viel und zu theoretisch. Die Tutorien und Tutoren waren auch nicht so hilfreich. Ich hatte absolut 0 Zeit für Freizeitaktivitäten. Die Kommilitonen waren verschlossen und hatten kein Interesse an Kontakten, also war ich auf mich alleingestellt.
Dabei muss ich sagen, dass ich über die Zeit durch das Studium richtig depressiv geworden bin. Nach 2 Jahren habe ich das Studium dann geschmissen, was bis heute das Beste ist, was ich jemals tun konnte und einen Studiengangswechsel vollzogen, es war einfach nichts für mich.
Also wer nicht der größte Theoretiker ist, sollte es sich gut überlegen.
Anfangs war es ganz okay. Ich fühlte mich dort fremd, aber vielleicht würde es sich ja einpendeln. Aller Anfang ist ja schwer. Dem war aber nicht so, ich habe mich nie wohl gefühlt, da alles so unpersönlich war. Ich fühlte mich, als wäre ich nur eine Nummer, die in der Masse untergeht. Lag wohl sehr an der Unistruktur. Die Studieninhalte an sich sind ganz interessant, für mich, der nur am Lernen war und nur vom Schreibtischstuhl aufstand für Lebensnotwendigkeiten, aber dennoch zu viel und zu theoretisch. Die Tutorien und Tutoren waren auch nicht so hilfreich. Ich hatte absolut 0 Zeit für Freizeitaktivitäten. Die Kommilitonen waren verschlossen und hatten kein Interesse an Kontakten, also war ich auf mich alleingestellt.
Dabei muss ich sagen, dass ich über die Zeit durch das Studium richtig depressiv geworden bin. Nach 2 Jahren habe ich das Studium dann geschmissen, was bis heute das Beste ist, was ich jemals tun konnte und einen Studiengangswechsel vollzogen, es war einfach nichts für mich.
Also wer nicht der größte Theoretiker ist, sollte es sich gut überlegen.
- modern, zentral, gute Jobchancen
- schlechte Vermittlung des Lehrstoffes, langweilige Dozenten und langweilige, überfüllte Vorlesungen, unpersönlich
Yen hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.