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Ein Studium für die Zukunft
Ein Kompromiss, welchen man sich gut überlegen sollte
Zuerst die neutralen Aspekte:
Die Dozenten bewerte ich als weder besonders gut, noch besonders schlecht. Zwar merkt man bei eigentlich allen Dozenten dass sie Lust auf Lehre haben, jedoch sind nicht alle Didaktisch super.
Ganz besonders der Wirtschaftsinformatik Schnittstellenbereich welcher sich um ERP-Systeme usw. kümmert ist für mich da ganz besonders hervorzuheben, da dieser von den Lehrveranstaltungen & der Struktur wirklich nicht gut ist.
Die positiven Aspekte:
Man sollte das Studium definitiv nicht unterschätzen, insb. die Programmiermodule in den ersten Semestern sind wirklich nicht leicht, allerdings muss man schon sagen, dass man hier im Vergleich zu anderen Unis um sehr viel Mathematik & z.B theoretische Informatik "herumkommt". Die Mathevorlesungen die man besucht sind wirklich nicht die anspruchvollsten, und sowas wie theoretische Informatik wo an anderen Unis gerne rausgeprüft wird gibt es nicht.
Die negativen Apsekte:
Das ganze mag nicht für jeden so schlimm sein, aber das Institut für Wirtschaftsinformatik an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät besteht aus 3 Professuren. Eine Für Softwareentwicklung, eine für Anwendungssysteme & eine für Infomrationsmanagement.
Gerade im Bachelor gibt es damit einen sehr großen Mangel an Auswahl, wenn man sich vermehrt für die Informatik-Seite interessiert.
Die lächerlichen 10 Wahlpflichtpunkte die man (wenn man sein Praktikum voll ausschöpfen möchte) belegen muss, beinhalten nicht ein einziges Informatikmodul.
Die einzigen Informatikmodule die man belegen kann & muss, sind Algorithmen & Datenstrukturen 1 & 2, und Datenbanken 1 & 2.
Während ich mit Algorithmen 1 & 2 und Datenbanken 1 noch leben kann, ist Datenbankensysteme 2 als Pflichtmodul total bescheuert, das müssen nicht mal die reinen Informatiker als Pflicht belegen.
Ansonsten bleibt eigentlich nur noch Wirtschaftskram übrig, der mich persönlich überhaupt nicht interessiert.
Wer damit leben kann dass er im Informatik bereich nur eine Grundausbildung bekommt, für den ist der Studiengang sicher was, wer aber tendenziell eh schon mehr auf der Informatikschiene ist, dem rate ich eher dazu sich eine technischere Uni zu suchen.
Die Dozenten bewerte ich als weder besonders gut, noch besonders schlecht. Zwar merkt man bei eigentlich allen Dozenten dass sie Lust auf Lehre haben, jedoch sind nicht alle Didaktisch super.
Ganz besonders der Wirtschaftsinformatik Schnittstellenbereich welcher sich um ERP-Systeme usw. kümmert ist für mich da ganz besonders hervorzuheben, da dieser von den Lehrveranstaltungen & der Struktur wirklich nicht gut ist.
Die positiven Aspekte:
Man sollte das Studium definitiv nicht unterschätzen, insb. die Programmiermodule in den ersten Semestern sind wirklich nicht leicht, allerdings muss man schon sagen, dass man hier im Vergleich zu anderen Unis um sehr viel Mathematik & z.B theoretische Informatik "herumkommt". Die Mathevorlesungen die man besucht sind wirklich nicht die anspruchvollsten, und sowas wie theoretische Informatik wo an anderen Unis gerne rausgeprüft wird gibt es nicht.
Die negativen Apsekte:
Das ganze mag nicht für jeden so schlimm sein, aber das Institut für Wirtschaftsinformatik an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät besteht aus 3 Professuren. Eine Für Softwareentwicklung, eine für Anwendungssysteme & eine für Infomrationsmanagement.
Gerade im Bachelor gibt es damit einen sehr großen Mangel an Auswahl, wenn man sich vermehrt für die Informatik-Seite interessiert.
Die lächerlichen 10 Wahlpflichtpunkte die man (wenn man sein Praktikum voll ausschöpfen möchte) belegen muss, beinhalten nicht ein einziges Informatikmodul.
Die einzigen Informatikmodule die man belegen kann & muss, sind Algorithmen & Datenstrukturen 1 & 2, und Datenbanken 1 & 2.
Während ich mit Algorithmen 1 & 2 und Datenbanken 1 noch leben kann, ist Datenbankensysteme 2 als Pflichtmodul total bescheuert, das müssen nicht mal die reinen Informatiker als Pflicht belegen.
Ansonsten bleibt eigentlich nur noch Wirtschaftskram übrig, der mich persönlich überhaupt nicht interessiert.
Wer damit leben kann dass er im Informatik bereich nur eine Grundausbildung bekommt, für den ist der Studiengang sicher was, wer aber tendenziell eh schon mehr auf der Informatikschiene ist, dem rate ich eher dazu sich eine technischere Uni zu suchen.
- Häufig kleine Gruppen, Pflichtpraktikum
- Kaum Wahlpflicht, schlechter Schnittstellenbereich & kaum Angebot im Informatikbereich