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Gute Vorbereitung auf Führungspositionen in d...
Nebenberuflich machbar, Inhalte mangelhaft
Das Studium ist auch neben einer Vollzeitanstellung gut machbar - auch, wenn es sich nicht um einen 9-17-Job handelt. Dies liegt insbesondere in der sequenziellen Abfolge der Module begründet. Die Unterlagen und weitere Ausgaben sind bereits mit den Semestergebühren abgegolten; die Dozenten großenteils gut bis sehr gut und hoch motiviert. Je Modul gibt es eine Vorbereitungsphase mit Selbststudium von etwa drei Wochen, eine Präsenzphase von 25 Stunden und eine Vorbereitungsphase für die abschließende Prüfung. Wo notwendig ist die auf die persönliche Betreuung positiv hervorzuheben.
Mangelhaft sind jedoch die Studieninhalte, die schon für ein Bachelor-Studium nicht anspruchsvoll genug wären. Verschärft wird dies durch die ausgeprägte Kuschelnoten-Politik. In dieser Kombination wird das Lernen eher behindert, als ermöglicht. Empfehlenswert ist das Studium also nur für diejenigen, die es allein um das Abschlusses ("Titels") Willen absolvieren.
Die Organisation war in den ersten Durchführungen zeitweise etwas chaotisch, hat sich seitdem jedoch vermutlich verbessert und eingespielt.
Mangelhaft sind jedoch die Studieninhalte, die schon für ein Bachelor-Studium nicht anspruchsvoll genug wären. Verschärft wird dies durch die ausgeprägte Kuschelnoten-Politik. In dieser Kombination wird das Lernen eher behindert, als ermöglicht. Empfehlenswert ist das Studium also nur für diejenigen, die es allein um das Abschlusses ("Titels") Willen absolvieren.
Die Organisation war in den ersten Durchführungen zeitweise etwas chaotisch, hat sich seitdem jedoch vermutlich verbessert und eingespielt.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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- persönliche Betreuung, nebenberufliche Durchführbarkeit
- geringes Kursangebot, inhaltlich niedriges Niveau der Vorlesungen
Kommentar der Hochschule