Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)

Man muss vieles lernen, v.a. weil viel Theorie dabei ist. Aber es ist auch eine technische Uni. Von daher sollte man sich darauf einstellen viel Zeit zu investieren aber es ist machbar.
Der Informatik- und Wirtschaftsanteil ist ziemlich gleich, mit ein paar Rechtsvorlesungen wird das abgerundet.

Am KIT wird viel Wert auf Forschung und Lehre gesetzt. Wenn einen der Studiengang Wirtschaftsinformatik interessiert und man gewillt ist die nötige Zeit dafür aufzubringen eignet sich das KIT sehr gut. Es bietet nicht nur ein sehr gutes Equipment und durchaus kompetente und fähige Professoren, sondern auch zahlreiche Lernumgebungen und weiterführende Angebote (wie zB kostenlose Sprachkurse).
Der einzige negative Aspekt ist die geringe Freizeit, da die Prüfungszeit meist in der...Erfahrungsbericht weiterlesen

Es ist kein Zufall, dass KIT Elituni ist. Wir, die Wirtschaftsinformatiker studieren eine große Teil der Stoff von Informatiker, das bedeutet wir haben viel Programieren, Algorithmen usw. Und wenn das nicht genügt, wir haben auch viel Mathe, Wirtschaftswissenschaften und Recht.
Im Großen und Ganzen es ist sehr schwierig und Zeitaufwendig, aber am Ende der Studium man wird sehr gut qualifiziert.

Das Grundstudium reicht wirklich nicht aus, um angemessene Erfahrung zu sammeln, da gibt dir ein Werkstudentenjob mehr Sicherheit und Einsicht, welche Richtung zu dir passt. Der Wirtschaftsteil während des Grundstudiums ist nichts Besonderes. Man findet alles auf Google schnell wieder. Der Matheteil ist nicht zu unterschätzen. Viel Programmieren lernst du nicht, aber nach dem ersten Semester ist es auch so gut wie nicht mehr gefordert, bis du dann fürs Teamprojekt...Erfahrungsbericht weiterlesen