Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)
Schwerer Start
Durch O-Prüfungen wird anfangs ordentlich ausgesiebt. Nach dem Grundlagenstudium kann man durch einige Wahlfächer frei wählen. Durch den angepassten Bachelor, ist es sehr wahrscheinlich einen Master Platz für Winfo am Kit zu bekommen. All in all: Studium sehr schwer, nur für die Elite :).
Interessant und Anspruchsvoll
Da es eine Elite-Uni ist, sind die Studieninhalte, bzw. die Übungen und Klausuren sehr anspruchsvoll im Vergleich zu umliegenden Hochschulen.
Die Module sind sehr Mathematik- un Beweislastig, aber auch wirtschaftlich und man lernt bei Programmieren wie man sein Projekt in einem möglichst übersichtlichen Stil schreibt.
Die Modulthemen sind dabei stets sehr interessant und das Skript ist nachvollziehbar.
Auf der KIT-Webseite kann man sich für alle Module, Tutorien und Seminare problemlos anmelden und sich so auch seinen eigenen Stundenplan erstellen. Wichtige Dokumente sind ebenfalls auf der Webseite einzusehen, teilweise (bei bspw. Immatrikulationsbescheinigungen) auch zum direkten Download verfügbar, d.h. man muss nicht noch Tagelang auf Post warten.
Gut aber viel Mathematik
Der Studiengang macht mir bisher sehr viel spaß man hat jedoch in jedem Fach ziemlich viel Mathe außer in Recht.
Daher würde ich Wirtschaftsinformatik niemandem empfehlen der nicht wirklich gerne Mathe macht. Da die Wirtschaftsinformatik zwischen zwei Fakultäten liegt haben wir keine Fachschaft sondern ein Forum das für Studiengang interne Organisation zuständig ist. Dadurch sind wir etwas „unabhängiger“ von der Universität.
Außerdem kann man fast jede Vorlesung online mitverfolgen.
Gerade erst angefangen, also noch nicht viele
-Unterscheidet sich enorm gegenüber Schule
-anderes klima durch viele unterschiedliche Leute im Studiengang und in den Vorlesungen
-viele sind sehr ambitioniert und haben schon viele Vorkenntnisse, während andere kaum welche haben
-die Leute in meinem Studiengang, die ich bisher getroffen habe sind alle sehr cool und hilfsbereit.
Weiterempfehlungsrate
- 98% empfehlen den Studiengang weiter
- 2% empfehlen den Studiengang nicht weiter