Anfang war gut, aber man sieht das wahre Gesicht

Diejenigen, der noch nicht eine IT-Ausbildung gemacht hat, kann die Lerninhalte schwierig finden. Trotzdem sind die Inhalte vielleicht einen Standard/Klassiker, der auch an anderer Hochschule gelehrt ist. Ob das Studium praxisnah ist, ist es fraglich. Vielleicht ist das Studium hier empfehlenswert, nur um eine Studienabschluss zu dienen. Dazu sind die Bewertung einer Klausur meistens sehr streng (nicht alle Dozenten aber). Was die Noten bei einiger Prüfer angeht, hat man einen Gefühl, in einer korrupten Behörde zu erleben, die seine Rechte als Studis verletzen will. Das heißt, obwohl man sein Bestes in der Prüfung gibt, wird es bei einiger Professoren nicht mit guten Noten belohnt, schlimmer noch, man besteht die Prüfung überhaupt nicht (dies gilt offensichtlich für Studierende mit Migrationshintergrund und internationale Studierende). Die einige Prüfer haben einfach nur schlechte Tage, unabhängig von der Anstrengung von der Studierende, die sie in die Prüfungsbögen stecken. Im schlimmsten Fall, werden Fragen zur Veranstaltung/Prüfungen komplett ignoriert oder abgelehnt von einigen Professoren („Ich will das nicht beantworten!", sagte mir einer solcher Professoren).
Leider unterstützt die einschlägigen Verwaltungsgesetze in Bayern vor solchen Verhalten des Professors. Als Student hat man also fast keine Möglichkeit, die Rechte allein dagegen zu wehren. Wir als unglückliche Studenten verlieren in der Folge die Motivation, uns für das Studium zu engagieren, und das ist leider auch das nicht nette Jobumfeld für die Professoren/Dozenten. Mein psychisches Wohlbefinden hat sich durch einen bestimmten Dozenten verschlechtert, der mich während seiner Vorlesung schikaniert hat (und der meine Prüfung überhaupt nicht bewertet hat).
Übrigens - während dem Hackerausfall im letzten Jahr waren die hochschulischen Einrichtungen furchtbar (z. B. schließt die Bibliothek täglich um 17.00 Uhr, das Hochschul-WLAN wurde komplett abgeschaltet usw.), aber es hat sich wieder normalisiert.