Vorheriger Bericht
Gutes Praxisnahes Studium
670€ im Monat - im ernst?
Meine Erfahrungen an meiner ehemaligen Hochschule waren leider geprägt von verschiedenen negativen Aspekten, die sich insbesondere auf die Qualität der Ausbildung und die Studienbedingungen auswirkten. Eines der ersten herausragenden Probleme war das schlechte Preis-Leistungsverhältnis. Dies war besonders enttäuschend, da der erwartete Mehrwert für die praktische Anwendung im Betrieb nicht erkennbar war.
Ein weiterer Faktor war das Verhalten einiger Dozenten, die sexistische Kommentare abgaben und die Studierenden herabwürdigten. Noch erschreckender war jedoch die Tatsache, dass diese unangemessenen Verhaltensweisen von den Dozenten verteidigt wurden, nachdem Kritik geäußert wurde. Statt auf konstruktive Weise auf die Rückmeldungen einzugehen, reagierten gewisse Dozenten empört, was die Studienatmosphäre negativ beeinflusste.
Die Lehrinhalte erwiesen sich ebenfalls oft als veraltet und nicht mehr zeitgemäß. Dies führte zu einer Diskrepanz zwischen den erworbenen Kenntnissen und den tatsächlichen Anforderungen der Berufswelt. Zusätzlich erschwerten die späten Vorlesungszeiten aufgrund persönlicher Präferenzen der Dozenten die Konzentration der Studierenden, insbesondere nach einer langen Reihe von Veranstaltungen.
Der Wechsel von Online-Vorlesungen zurück zum Präsenzunterricht offenbarte ein weiteres Manko: Nur wenige Dozenten waren bereit, die Vorlesungen weiterhin online anzubieten, was insbesondere erkrankten Studierenden die Teilnahme ermöglicht hätte. Diese mangelnde Flexibilität zeugte von einem fehlenden Verständnis für die individuellen Bedürfnisse der Studierenden, selbst während der anhaltenden Corona-Pandemie.
Die Ausstattung der Universität ließ ebenfalls zu wünschen übrig. Fehlende Zugänge zu Computerräumen und nur wenige Steckdosen für eine große Anzahl von Studierenden behinderten das Lernen erheblich. Auch die Integration von ausgeschlossenen Klausurthemen und die anschließende Verteidigung dieser Entscheidung durch die Dozenten waren im Nachgang äußerst frustrierend.
Die mangelnde Verpflegungsmöglichkeiten vor Ort zwangen die Studierenden dazu, teurere Optionen außerhalb des Campus zu wählen. Zudem sorgte der chaotische Parkplatz während der Klausurenphase für Beschädigungen an Fahrzeugen, was die ohnehin angespannte Situation zusätzlich verschlimmerte.
Positiv hervorzuheben ist der engagierte Career Service, der bemüht war, den Studierenden zu helfen und Unterstützung anzubieten. Diese Ressource erwies sich als äußerst wertvoll und hilfreich in einer ansonsten enttäuschenden Umgebung.
Außerdem sind die sanitären Anlagen in einem hervorragenden Zustand. Großes Lob an die hierfür zuständigen Reinigungsfachkräfte.
Die Dozenten erwähnten regelmäßig, dass sie sich politisch nicht positionieren dürften. Bei der Urkundenübergabe mussten sich 120 Studierende das CDU-Wahlkampfprogramm, vorgetragen von Tebroke anhören.
Ein weiterer Faktor war das Verhalten einiger Dozenten, die sexistische Kommentare abgaben und die Studierenden herabwürdigten. Noch erschreckender war jedoch die Tatsache, dass diese unangemessenen Verhaltensweisen von den Dozenten verteidigt wurden, nachdem Kritik geäußert wurde. Statt auf konstruktive Weise auf die Rückmeldungen einzugehen, reagierten gewisse Dozenten empört, was die Studienatmosphäre negativ beeinflusste.
Die Lehrinhalte erwiesen sich ebenfalls oft als veraltet und nicht mehr zeitgemäß. Dies führte zu einer Diskrepanz zwischen den erworbenen Kenntnissen und den tatsächlichen Anforderungen der Berufswelt. Zusätzlich erschwerten die späten Vorlesungszeiten aufgrund persönlicher Präferenzen der Dozenten die Konzentration der Studierenden, insbesondere nach einer langen Reihe von Veranstaltungen.
Der Wechsel von Online-Vorlesungen zurück zum Präsenzunterricht offenbarte ein weiteres Manko: Nur wenige Dozenten waren bereit, die Vorlesungen weiterhin online anzubieten, was insbesondere erkrankten Studierenden die Teilnahme ermöglicht hätte. Diese mangelnde Flexibilität zeugte von einem fehlenden Verständnis für die individuellen Bedürfnisse der Studierenden, selbst während der anhaltenden Corona-Pandemie.
Die Ausstattung der Universität ließ ebenfalls zu wünschen übrig. Fehlende Zugänge zu Computerräumen und nur wenige Steckdosen für eine große Anzahl von Studierenden behinderten das Lernen erheblich. Auch die Integration von ausgeschlossenen Klausurthemen und die anschließende Verteidigung dieser Entscheidung durch die Dozenten waren im Nachgang äußerst frustrierend.
Die mangelnde Verpflegungsmöglichkeiten vor Ort zwangen die Studierenden dazu, teurere Optionen außerhalb des Campus zu wählen. Zudem sorgte der chaotische Parkplatz während der Klausurenphase für Beschädigungen an Fahrzeugen, was die ohnehin angespannte Situation zusätzlich verschlimmerte.
Positiv hervorzuheben ist der engagierte Career Service, der bemüht war, den Studierenden zu helfen und Unterstützung anzubieten. Diese Ressource erwies sich als äußerst wertvoll und hilfreich in einer ansonsten enttäuschenden Umgebung.
Außerdem sind die sanitären Anlagen in einem hervorragenden Zustand. Großes Lob an die hierfür zuständigen Reinigungsfachkräfte.
Die Dozenten erwähnten regelmäßig, dass sie sich politisch nicht positionieren dürften. Bei der Urkundenübergabe mussten sich 120 Studierende das CDU-Wahlkampfprogramm, vorgetragen von Tebroke anhören.
- Snackautomat, Career Service, Zustand des Gebäudes, WLAN.
- Preis und siehe Bewertung.
Anonym hat 6 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.69% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats. -
Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.50% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude. -
Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.92% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden. -
Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.74% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen. -
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 84% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren. -
Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.79% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.