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Gute Reaktion auf Corona-mehr digitales studi...
Private Uni mit Vor- und Nachteilen
Die FHDW hat ihre Vor- und Nachteile. Vorab muss man dazu sagen, dass das Bachelorstudium dort meist in Kooperation mit Unternehmen stattfindet und diese die monatlichen Kosten von rund 640 Euro tragen. Dennoch würde ich die Kosten im Hinblick auf die Leistungen, die man an der Uni bekommt, mit unter Betracht ziehen.
Das Studium ist an sich ganz gut. Inhaltlich orientiert es sich etwas mehr an der Praxis, was besonders in Vorbereitung und Begleitung des Berufsalltags ganz hilfreich und sinnvoll ist. Die Dozenten unterteilen sich recht deutlich in zwei Gruppen: Es gibt viele gute Dozenten, die sowohl in den Vorlesungen, als auch inhaltlich sehr strukturiert vorgehen und Sachverhalte überaus gut erklären können. Dann gibt es jene Dozenten, die zum Teil unvollständige Skripte herausgeben und von den Studierenden erwarten, diese mit den Inhalten aus den Vorlesungen zu füllen um somit ein halbwegs vollständiges Skript zu haben, mit welchem man dann die Prüfungen bestehen soll. Besonders bedauerlich ist eigentlich, dass es Dozenten und Universität nicht auf die Kette bekommen, Skripte einheitlich digital zur Verfügung zu stellen - bei einer Uni, die zu einem Großteil auch Informatikstudiengänge anbieten ein nahezu unvorstellbarer Zustand. Als Gegenargument wird immer wieder auf die gesetzliche Lage des Urheberrechts und teure Abmahnkosten hingewiesen - am Ende geht es da um fehlende Verweise und Zitate in den Skripten. Wie man Studierenden im Gegenzug allerdings glaubhaft machen möchte, dass sie ihre wissenschaftlichen Arbeiten zu Belegen haben, frage ich mich bis heute und grenzt schon an bodenlose Ironie. Die Lernatmosphäre ist durch die kleinen Studierendengruppen, durch die gleichbleibende Zusammensetzung und den oft an Schulunterricht erinnernden Vorlesungsstil allerdings super. An dieser Stelle sollte der Verwaltung ebenfalls ein großes Lob ausgesprochen werden - diese nimmt den Studierenden nahezu alle Formalitäten ab und erinnert die Studierenden auch gern an Fristen.
Das Studium ist an sich ganz gut. Inhaltlich orientiert es sich etwas mehr an der Praxis, was besonders in Vorbereitung und Begleitung des Berufsalltags ganz hilfreich und sinnvoll ist. Die Dozenten unterteilen sich recht deutlich in zwei Gruppen: Es gibt viele gute Dozenten, die sowohl in den Vorlesungen, als auch inhaltlich sehr strukturiert vorgehen und Sachverhalte überaus gut erklären können. Dann gibt es jene Dozenten, die zum Teil unvollständige Skripte herausgeben und von den Studierenden erwarten, diese mit den Inhalten aus den Vorlesungen zu füllen um somit ein halbwegs vollständiges Skript zu haben, mit welchem man dann die Prüfungen bestehen soll. Besonders bedauerlich ist eigentlich, dass es Dozenten und Universität nicht auf die Kette bekommen, Skripte einheitlich digital zur Verfügung zu stellen - bei einer Uni, die zu einem Großteil auch Informatikstudiengänge anbieten ein nahezu unvorstellbarer Zustand. Als Gegenargument wird immer wieder auf die gesetzliche Lage des Urheberrechts und teure Abmahnkosten hingewiesen - am Ende geht es da um fehlende Verweise und Zitate in den Skripten. Wie man Studierenden im Gegenzug allerdings glaubhaft machen möchte, dass sie ihre wissenschaftlichen Arbeiten zu Belegen haben, frage ich mich bis heute und grenzt schon an bodenlose Ironie. Die Lernatmosphäre ist durch die kleinen Studierendengruppen, durch die gleichbleibende Zusammensetzung und den oft an Schulunterricht erinnernden Vorlesungsstil allerdings super. An dieser Stelle sollte der Verwaltung ebenfalls ein großes Lob ausgesprochen werden - diese nimmt den Studierenden nahezu alle Formalitäten ab und erinnert die Studierenden auch gern an Fristen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Inhalte orientieren sich an der Praxis, der Kontakt zu Dozenten ist meist recht persönlich, die Studierendengruppen bleiben gleich und sind meist recht klein
- Keine digitalen Skripte, vereinzelt Dozenten mit realitätsfernen Ansprüchen, Firmen haben je nach Größe zum Teil auch größeren Einfluss auf die Gestaltung der Vorlesungen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Universität ist unmittelbar auf Online-Unterricht umgestiegen (sehr gut). Leider befinden sich auch noch andere Tools in Verwendung, was häufig dazu führt, dass Dozenten auf unterschiedlichen Plattformen referieren. Die meisten halten ihre Vorlesung allerdings in modernen Tools wie MS Teams.
Lars hat 5 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.65% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung. -
Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.50% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude. -
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 92% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden. -
Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 70% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig. -
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 73% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.