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Zeitintensiv
Werde mein Studium abbrechen
Ich habe 3 Semester lang Wirtschaft und Politik Ostasiens studiert, da ich sehr an der Sprache und Kultur Japans und Koreas interessiert war. Die Dozenten (meistens gebürtige Japaner oder Chinesen) sprachen leider nur sehr schlecht oder gar kein Deutsch, Englisch nur mit starkem Akzent. Die Räume waren viel zu klein und überfüllt, oft mussten Leute die 1,5 Stunden auf dem Boden sitzen oder sogar stehen. Die Inhalte der Sprachkurse wurden nur oberflächlich und flüchtig behandelt, man wurde regelrecht gehetzt. Andere Kurse (über die frühere Geschichte Japans und Chinas beispielsweise) waren trocken und langweilig. Entweder las der Dozent nur von den Folien ab oder erzählte uns eigene kulturelle Erfahrungen aus Urlauben in China oder Korea. Ich bin so froh, dass ich jetzt mein Studium abgebrochen habe und im September eine Ausbildung beginnen werde.
Larissa hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 92% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 67% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.75% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich kritisiere, dass es leider zu wenige Plätze in den Hörsälen gibt.45% meiner Kommilitonen finden, dass es manchmal nicht ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen gibt.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.55% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 81% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 77% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 45% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 92% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.Auch 46% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.Auch 50% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.67% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 67% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 70% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 64% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 69% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.60% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 91% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kannAuch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 82% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.Auch 57% meiner Kommilitonen finanzieren sich ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.64% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.