Anspruchsvoll und theoretisch

Volkswirtschaftslehre ist an Universitäten sehr theoretisch und dadurch stellenweise sehr trocken. Der Bezug zur Wirklichkeit wird von den Dozent:innen zu selten hervorgehoben, was das Lernen von Inhalten, die sicherlich qualitativ wertvoll sind, zuweilen anstrengend macht. Mathe und Statistik spielen eine große Rolle, nebenbei gibt es einige BWL Module die man wählt, was sehr gut ist um mal etwas praxisnäher zu lernen. Wenn man eher praktisch veranlagt ist, wird man bei VWL vermutlich nicht glücklich, denn auch wenn viele der Meinung sind, dass VWL sehr ähnlich zu BWL ist, gibt es hinsichtlich der Greifbarkeit der gelehrten Inhalte schon deutliche Unterschiede.